Herz-Kreislauf-Erkrankungen – Volkskrankheit Nr.1: Weißdorn, Ernährung & Bewegung fürs Herz

Ein gesundes Herz ist die beste Voraussetzung für ein langes Leben. Aber: Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind immer noch Volkskrankheit Nr.1 in Deutschland und bedrohen unsere Gesundheit. Das sind die Schattenseiten der Zivilisation, denn übermäßiger „Luxus“ bekommt unserem Herzen nicht. Vor allem dann nicht, wenn er sich in Form von Sahnetorten, Fleischbergen und Autofahrten zum Briefkasten äußert. Auch unsere hektische Stressgesellschaft, Leistungsdruck oder psychische Probleme schaden unserem Herzen – der Spruch „etwas auf dem Herzen haben“ kommt nicht von ungefähr.

Dann wird’s eng fürs Herz

Der Grund für das schwächer werdende Herz ist meist Arteriosklerose, die durch Ablagerungen in den Gefäßen zu einer mangelhaften Durchblutung führt. Dadurch fehlt dem Herzen ausreichend Sauerstoff, ohne den es nicht mehr genügend Leistung erbringen kann. Eine Unterversorgung des Herzens führt meist zunächst zu einer Angina pectoris. Die Angina pectoris äußert sich durch ein Engegefühl in der Brust und stechende oder brennende Schmerzen. Wenn die Verengung aufbricht, bilden sich durch austretende Blutplättchen Gerinnsel, die die Wege zum Herzen nun völlig verstopfen und zum Versorgungs-Notstand führen.

Immer mehr Frauen sind bedroht

Der Herzinfarkt ist keine Männerdomäne mehr. In den letzten Jahren erkranken sogar jüngere Frauen häufiger am Herzen. Allerdings äußern sich Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei Frauen anders als bei Männern: Beispiele sind diffuse Brustschmerzen, Rückenschmerzen, Übelkeit und Müdigkeit. Auch Magen-, Gallen- oder Verdauungsbeschwerden können auftreten.

Dem Blut den Weg frei machen

Zu den Hauptrisiken für Arteriosklerose gehören fettreiche und ballaststoffarme Ernährung, Übergewicht, Bewegungsmangel, Rauchen und Alkoholkonsum. Fett ist nicht gleich Fett! Ungesättigte Fettsäuren aus Pflanzen wie Raps, Soja oder Oliven halten die Gefäße im Fluss. Tierische Fette dagegen verursachen eher Stau auf der „Arterien-Autobahn“ und erhöhen so das Risiko für Arteriosklerose. Mit Wirkstoffen wie Weißdorn, Magnesium und Vitamin E (in der Apotheke erhältlich) kann man dem Blut den Weg frei machen. Weißdorn regt die Durchblutung des Herzmuskels an und trägt so zur besseren Sauerstoffversorgung bei.

Tipps für ein starkes Herz

  • Weniger Butter und Sahnetorten, mehr Oliven-, Soja- oder Rapsöl!
  • 5-mal am Tag Obst und Gemüse
  • Herzstärkung durch: Weißdorn, Magnesium und Vitamin E
  • Joggen und Yoga statt Auto und Fernsehen
  • Gehen Sie regelmäßig zur Vorsorgeuntersuchung

Wenn Herzen höher schlagen sollen

Ob gesund oder krank, das Herz muss auf einen Trip in die Höhe vorbereitet werden. Urlaub in den verschneiten Bergen steht immer noch hoch im Kurs. Nicht umsonst zieht es jedes Jahr fast 7 Millionen Deutsche in dieses Winterwunderland. Menschen mit zu hohem Blutdruck oder Herzbeschwerden sollten jedoch vorsichtig sein, wenn der Berg ruft. Einer neuen Studie zufolge können aber auch sie unter bestimmten Voraussetzungen den Spaß im Schnee genießen.„Nichts hat meinem Vater so viel Freude bereitet wie der alljährliche Winterurlaub in den Bergen“, erzählt Caren (38) aus Lüneburg. „Doch seit er es mit dem Herzen hat, ist es damit leider vorbei. Das Risiko ist für ihn einfach zu groß.“ Das Dilemma von Carens Vater kennen viele Herz- und Bluthochdruckpatienten. Die Höhenluft könnte ihr Herz-Kreislauf-System einfach zu sehr belasten und ernste Folgen haben. Daher rieten Ärzte bisher vom Trip auf die Gipfel eher ab.

Herzen wittern Bergluft dank neuer Studie

Eine Pilotstudie der Medizinischen Klinik der Universität Innsbruck kommt aber zu einem anderen Ergebnis: Bei 22 Testpersonen wirkte sich die Bergluft positiv auf Blutbild, Sauerstofftransport, Blutdruck und Gewicht aus. Die Teilnehmer der Studie waren Männer, die unter „zivilisations-bedingten gesundheitlichen Problemen“ wie Übergewicht, Bluthochdruck, zu hohen Zucker- und Fettwerten litten. Die Männer waren zwischen 39 und 65 Jahren alt. Drei Wochen lang standen Wanderungen in Höhen zwischen 1400 und 2000 Meter für sie auf dem Programm. Während dieser Zeit verbesserte sich ihr Gesundheitszustand erheblich. Den Grund dafür sehen die Wissenschaftler in dem geringeren Partialdruck des Sauerstoffs. Er bringt den Körper dazu seine Aktivitäten kräftig anzukurbeln.

Doch Vorsicht! Auch wenn aufgrund dieser Studie geschädigte Herzen offenbar durchaus Bergluft wittern dürfen, bedeutet das nicht, dass Patienten wie Carens Vater einfach in die Berge fahren und dann pausenlos die Pisten herunterfahren können. Ein paar Vorkehrungen sind schon zu treffen, damit ein im wahrsten Sinne des Wortes atemberaubendes Bergpanorama auch vorgeschädigte Herzen höher schlagen lassen kann ohne diese zu sehr zu belasten.

Worauf Sie beim Urlaub in den Bergen achten sollten:

  • Konsultieren Sie auf jeden Fall vor der Reise Ihren behandelnden Arzt.
  • Lassen Sie es langsam angehen. In den ersten Tagen sollten zunächst Ruhe und
  • Entspannung angesagt sein, damit der Körper sich akklimatisieren kann.
  • Für alle Fälle sollten Sie sich die vor Ort geltenden Notrufnummern besorgen.
  • Kräftigen Sie Ihr Herz mit herzaktiven Substanzen wie Weißdorn, Magnesium und Vitamin E

Weißdorn, Magnesium und Vitamin E – ideale Kombination fürs Herz

Zunächst sollte eine solche Reise immer mit dem behandelnden Arzt abgesprochen werden. Flachländer tun außerdem gut daran, sich in zwei Reiseetappen in Richtung schneebedeckter Gipfel zu bewegen. Am Urlaubsziel angekommen brauchen Herz und Kreislauf zudem ein paar Tage Zeit, um sich an das Bergklima zu gewöhnen. Zur Unterstützung des Herzens ist die Einnahme natürlicher Wirkstoffe dienlich. Besonders empfehlenswert sind Präparate, die die Kombination Weißdorn, Magnesium und Vitamin E aufweisen (in Apotheken erhältlich).

Ideale Kombination

Weißdorn bewirkt eine Mehrdurch-blutung der Herzkranzgefäße und verbessert dadurch die Sauerstoff-zufuhr zum Herzen, aktiviert die Herzleistung und regt den Kreislauf an. Magnesium steigert gleichzeitig die Leistung des Herzmuskels und wirkt zusammen mit optimal dosie-rtem Vitamin E der allgemeinen Adernverkalkung und deren Begleiter-scheinungen entgegen. So bilden Magnesium, Weißdorn und Vitamin E auch die ideale Kombination, um Herz-Kreislauf-Problemen vorzubeugen. Personen mit Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems sollten sich aber auch immer mit Ihrem Arzt oder ihrer Ärztin beraten, falls sie einen Trip ins Gebirge planen.

Keine Angst vor heißen Tagen dank Weißdorn: Natürlicher Helfer gibt dem Herzen hitzefrei

Tropische Temperaturen erfreuen jetzt Eisverkäufer und füllen die Schwim-mbäder. Menschen jenseits der 50 stehen heißen Sommertagen allerdings oft skeptisch gegenüber. Zu groß ist ihre Sorge, dass sie Herz- und Kreislauf-Probleme bekommen könnten. Schade, denn für strapazierte Herzen gibt es ganz natürliche Mittel, die sicherstellen, dass Sie nicht aus dem Takt geraten.Wenn sich das Thermometer zielstrebig der 30 Grad-Marke nähert und Ansagen der Radiostationen dazu raten, körperliche Aktivitäten wegen der Gefahr für Herz und Kreislauf besser in der Abend zu verlegen, bekommen viele ältere Semester Sorgenfalten auf ihre Stirn.

Kein Wunder, schließlich verändern sich nach und nach unsere Körperfunktionen. Deutliches Zeichen dafür ist unter anderem, dass Menschen in der zweiten Lebenshälfte nun mal nicht mehr so flink eine Treppe in die fünfte Etage erklimmen wie ein 20-Jähriger. Einer der Gründe dafür ist eine verminderte Herzaktivität. Kommen dann noch zusätzliche Belastungen wie Sommerhitze hinzu, kann das Herz schon mal aus dem Rhythmus geraten.

Weißdorn macht Herzen stark

Doch das ist kein Grund sich ins „stille Kämmerlein“ zurückzuziehen. Mit etwas Umsicht und natürlicher Unterstützung kann jeder den Sommer in vollen Zügen genießen. Damit das Herz dabei nur vor Freude höher schlägt, empfehlen Experten es mit Weißdorn-Extrakten zu stärken. Wissenschaftliche Untersuchungen, wie die Studie von Prof. Andreas Weikl am Hauptkrankenhaus Deggendorf, belegen, dass die Wirkstoffe aus den Extrakten der Blätter und Blüten des Weißdorns die Durchblutung des Herzens steigern und seine Leistungsfähigkeit fördern.

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Viel trinken

Wer bei Hitze nicht schlapp machen will, muss außerdem den durch das Schwitzen bedingten Flüssigkeitsverlust möglichst gering halten und viel trinken. Experten sagen, dass täglich mindestens 1,5 Liter Flüssigkeitsaufnahme grundsätzlich lebenswichtig sind. An heißen Sommertagen kann der Körper sogar die drei- bis vierfache Menge benötigen. Wichtig ist es aber auch, das Richtige zu trinken.

Denn beim Schwitzen gehen große Mengen an Kochsalz, Magnesium und anderen Elektrolyten verloren, die dem Körper wieder zugeführt werden müssen. Gut geeignet sind zum Beispiel Mineralwasser oder Fruchtsäfte. Vom Alkohol sollte man dagegen besser die Finger lassen. Zwar löscht ein kühles Bier kurzfristig den Durst, aber langfristig wird damit dem Körperkreislauf Flüssigkeit entzogen, was für den Organismus eine unnötige Belastung darstellt.

Auch im Sommer ist Bewegung angesagt

Ebenso negativ wirken sich körperliche Aktivitäten in der Hitze aus. Doch nur faul in der Ecke zu liegen ist ebenso wenig angesagt. Schließlich bringt Bewegung unseren Kreislauf auf Touren. Allerdings sollte man sportliche Aktivitäten an heißen Tagen auf die frühen Morgenstunden oder den späten Abend verschieben. Empfehlenswert sind Spaziergänge im Wald oder eine kleine Fahrradtour, bei der einem der Fahrtwind erfrischend um die Nase weht.

Frisches Obst und Gemüse statt fetter Würstchen

Auch sollte man nicht vergessen, seine Essgewohnheiten an die Sommerhitze anzupassen. Grundsätzlich gilt hier: Lieber viele kleine als wenige üppige Mahlzeiten einnehmen. Ideal ist die so genannte Mittelmeerkost mit frischem Obst und Gemüse. Zum Mittag steht dann zum Beispiel ein einfacher Salat mit frischen Tomaten, Gurken und Paprika auf dem Speiseplan. Dazu ein wenig Zitrone und Olivenöl. Und beim Grillen am Abend sollten statt Schweinshaxe, Bauchspeck und Bratwurst lieber Geflügel oder Fisch über die Glut kommen.

Neueste Untersuchen belegen: Herzerkrankungen kann man erben

Sommerhitze allein ist aber natürlich nicht die einzige Ursache für eine Herzerkrankung. Auch genetische Faktoren spielen eine Rolle. Jeder kennt das sicher: Bekommt ein Familienmitglied eine schwere Krankheit, kommt neben dem Mitgefühl schnell die Befürchtung auf, durch das Erbgut auch selbst von diesem Leiden bedroht zu sein. Zumindest in Bezug auf einen Herzinfarkt sind diese Befürchtungen nicht unbegründet, wie eine wissenschaftliche Studie jetzt ergab.

Eine Studie der Universitäten Regensburg und Lübeck stellt nämlich fest, dass bestimmte Merkmale der Atherosklerose stärker vererbbar sind als andere. Einengungen des Hauptherzkranzgefäßes (Hauptstamm) und bestimmter Abschnitte der großen Herzkranzgefäße sind demnach nicht nur die gefährlichsten Stellen für die koronare Herzerkrankung, sondern scheinen gleichzeitig auch die höchste Vererbungsrate zu haben. Belastete Herzen brauchen darum besonderen Schutz um gesund zu bleiben.

Weißdorn wirkt auch gegen die Angst

Angst ist nie ein guter Ratgeber und deshalb sollte man auch bei vorbestehenden Herzerkrankungen in der Familie nicht in Furcht verfallen. Eine gesunde Sorge wäre vielmehr die Vorsorge und auch hier ist Weißdorn behilflich: Die Wirkstoffe aus den Extrakten der Blätter und Blüten des Weißdorns verbessern nämlich nicht nur die Durchblutung des Herzens und steigern dessen Leistungsfähigkeit – wessen Herz mit einer gesundheitlichen „Erblast“ versehen ist, der kann durch die Verabreichung von Weißdorn-Präparaten auch wieder ruhiger durchs Leben gehen. Das Herz reagiert nämlich auch auf psychische Belastungen, und die permanente Angst vor einem Infarkt kann schnell zu einer Beeinträchtigung des Wohlbefindens führen. Die Einnahme natürlichen Weißdorns zur Herzstärkung hingegen kann das gute Gefühl vermitteln, etwas Positives für sein Herz zu tun.

Ein Elixier gibt Herzen Kraft für heiße Tage

Wer seinem Herzen „hitzefrei“ geben möchte, sollte daher ein in Apotheken erhältliches Weißdorn-Präparat nutzen. Wichtig bei der Auswahl: Darauf achten, dass das Präparat als Elixier vorliegt. Mit einem solchen Arznei-Wein unterstützt man nicht nur die Tätigkeit des Herzmuskels optimal, das Herz-Schutz-Elixier schmeckt auch noch gut und fördert so die konsequente Einnahme des wohltuenden Weißdorns.

Ein Elixier ist per definitionem ein in Wein oder Alkohol gelöster Auszug aus Heilpflanzen mit verschiedenen Zusätzen. Als flüssige Basissubstanz dient ein Likörwein und als Hauptwirkstoff Auszüge aus Weißdorn.

Vielfältige Wirkungen

Die in Weißdorn-Arzneien (erhältlich in Apotheken) enthaltenen Wirkstoffe wirken vielfältig: Sie verbessern die Durchblutung, normalisieren die Herzschlagfrequenz, senken den Blutdruck und verbessern so insgesamt die Leistungsfähigkeit des Herzens. Die in Blättern und Blüten des Weißdorns vorkommenden Crataegussäuren, stärken die Beweglichkeit des Herzmuskels. Auch den Kreislauf anregende Stoffe wurden im Weißdorn nachgewiesen. Bedeutsam ist ebenso der hohe Gehalt an Flavonoiden, die bei Blutgefäßen unter anderem abdichtende Eigenschaften besitzen.

Unnötige Belastungen ersparen

Neben dem Beistand von Weißdorn, sollten dem Köper zudem unnötige Belastungen erspart werden. So ist es beispielsweise nicht empfehlenswert in der Mittagshitze den Garten umzugraben. Auch schweres Essen gilt es zu meiden und die Sonnenliege sollte lieber an einem schattigen Plätzchen stehen. Wer dann noch das Trinken nicht vergisst, kann ganz ohne Sorgenfalten die schönste Zeit des Jahres genießen.

Weißdorn als Elixier: Damit wird Ihnen leicht ums Herz

Unserem Herzen muten wir fast alle viel zu. Nicht umsonst sind Herz- und Kreislauferkrankungen seit Jahren die häufigste Todesursache in Deutschland. Einige der Risikofaktoren, die eine Herzkrankheit begünstigen, könnten wir allerdings mit etwas gutem Willen beheben. Für den verbleibenden Rest bekommen wir Hilfe aus der Natur. Gesunde Ernährung, regelmäßiger Sport, wenig Alkohol und kein Nikotin, wer sein Leben so gestaltet, dürfte sich eigentlich nur wenig Sorgen um Herz- und Kreislauferkrankungen machen – sollte man meinen. Sicher bietet eine solche Lebensweise auch beste Voraussetzungen, um bis ins hohe Alter gesund zu bleiben. Doch daneben gibt es noch weitere Risikofaktoren, die uns das Herz schwer machen und diese können wir nicht so leicht beeinflussen. Stress in Beruf oder Privatleben sowie genetische Veranlagung können beispielsweise unseren wichtigsten Muskel ebenso schwächen.

Weißdorn: Naturkraft pur

Daraus entstehende Erkrankungen wie Bluthochdruck oder Herzrhythmus-Störungen müssen selbstverständlich ärztlich behandelt werden. Doch Hilfe für geplagte Herzen ist nicht nur in der klassischen Medizin zu finden. Auch Mutter Natur hat so einiges zu bieten, um unseren Lebenstakt zu erhalten. Eine besondere Rolle spielt dabei der Weißdorn. Bereits die alten Chinesen nutzten diese Pflanze für ihre Heilkunde. Im Gegensatz zu ihnen wissen wir heute dank wissenschaftlicher Untersuchungen, was den Weißdorn so hilfreich für die Herzfunktion macht: So genannte Pyocyanidine und Flavonoide. Sie erweitern die Herzkranzgefäße und bewirken so eine gesteigerte Durchblutung des Herzmuskels. Außerdem steigern sie die Herzleistung und wirken regulierend auf den Bluthochdruck.

Heilsame Tradition auch bei uns

Aber nicht nur die chinesische Medizin kennt die Vorzüge pflanzlicher Wirkstoffe, auch in unseren Breiten weiß man Pflanzen und Kräuter heilsam einzusetzen. Bei altersbedingter Herzmuskelschwäche, nervös bedingten Herz-Kreislauf-Beschwerden, Herzrhythmusstörungen, Herzklopfen und Arteriosklerose wird traditionell Weißdorn eingesetzt. Die im Weißdorn enthaltenen Wirkstoffe, die Crataegussäuren, stärken die Beweglichkeit des Herzmuskels, und auch den Kreislauf anregende Stoffe wurden im Weißdorn nachgewiesen. Nochmals hervorgehoben seien wiederum die Flavonoide, die unter anderem abdichtende Eigenschaften auf Blutgefäße aufweisen.

Weißdorn als Elixier: Wohlschmeckender Herzschutz

Weißdorn-Präparate moderner Prägung sind nicht nur besonders wirksam, sondern auch wohlschmeckend, wenn sie als Elixier (rezeptfrei erhältlich in Apotheken) verabreicht werden. Als Elixier bezeichnet man einen in Wein oder Alkohol gelösten Auszug aus Heilpflanzen mit verschiedenen Zusätzen. Für das Herz-Schutz-Elixier werden als flüssige Basissubstanz ein Likörwein und als Hauptwirkstoff Auszüge aus Weißdorn verwendet. Die in Blättern, Blüten und Früchten des Weißdorn vorkommenden Wirkstoffe können so ihre vielfältigen positiven Wirkungen auf das Herz optimal entfalten.

Vorsorge beruhigt das Herz

Besonders das Herz ist empfänglich für gute und schlechte Stimmungslagen. Wer sich viel grämt oder sorgt kann sein Herz belasten, wer sich gut fühlt verschafft auch dem Herzen Erleichterung. Weißdorn in Elixierform ist eine Vorsorge für das Herz, die das beruhigende Gefühl vermittelt, seinem Lebensmotor den richtigen „Treibstoff“ zugeführt zu haben. So kann jeder mit einem Gläschen Arzneiwein mit Weißdorn eigenverantwortlich viel für ein gesundes Herz tun – und zwar auf pflanzlicher Basis.

Herzerkrankungen kann man erben

Bekommt ein Familienmitglied eine schwere Krankheit, kommt neben dem Mitgefühl schnell die Befürchtung auf, durch das Erbgut auch selbst von diesem Leiden bedroht zu sein. Zumindest in Bezug auf einen Herzinfarkt sind diese Befürchtungen nicht unbegründet, wie eine wissenschaftliche Studie jetzt ergab. Belastete Herzen brauchen darum besonderen Schutz um gesund zu bleiben. „Mein Vater war genauso alt wie ich heute bin, als er plötzlich an einem Herzinfarkt verstarb“, berichtet Maria (58) aus Heilbronn. Und dabei ist ihr das unbehagliche Gefühl, das sie bei diesem Gedanken beschleicht, anzumerken. „Je älter ich werde, desto mehr stelle ich fest wie sehr ich meinem Vater ähnele“, erklärt sie. „Wenn ich so viel von ihm geerbt habe, könnte ja auch die Veranlagung zum Herzinfarkt dabei sein.“

Bestimmte Merkmale der Atherosklerose stärker vererbbar

Solch düstere Gedanken bewegen zwar viele oft unberechtigt, doch so ganz falsch liegt Maria mit ihrer Vermutung nicht. Eine neue Studie der Universitäten Regensburg und Lübeck stellt fest, dass bestimmte Merkmale der Atherosklerose stärker vererbbar sind als andere. Einengungen des Hauptherzkranzgefäßes (Hauptstamm) und bestimmter Abschnitte der großen Herzkranzgefäße sind demnach nicht nur die gefährlichsten Stellen für die koronare Herzerkrankung, sondern scheinen gleichzeitig auch die höchste Vererbungsrate zu haben.

Ein Helfer aus der Natur gibt schwachen Herzen Kraft

Doch auch wenn Marias Risiko einen Herzinfarkt zu erleiden aus genetischen Gründen erhöht sein sollte, muss sie sich nicht hilflos in ihr Schicksal ergeben. In einem beratenden Gespräch mit ihrem Hausarzt erfährt sie, dass sie neben ihrer ohnehin schon gesunden Lebensweise ihrem Herz zusätzlich mit einem natürlichen Wirkstoff auf die Sprünge helfen kann. Bewährt haben sich bei der Unterstützung des lebenswichtigen Muskels nämlich Präparate, deren Wirkung auf den Extrakten des Weißdorns beruhen (rezeptfrei erhältlich in Apotheken).

Weißdorn als natürliche Arznei

Weißdorn ist der Hauptwirkstoff im Protecor® Herz-Schutz-Elixier und kann für das Herz viel bewirken: Bei altersbedingter Herzmuskel-schwäche, nervös bedingten Herz-Kreislauf-Beschwerden, Herzrhyth-musstörungen, Herzklopfen und Arteriosklerose wird traditionell Weißdorn eingesetzt. Zusätzlicher Aspekt: Als wohlschmeckender Arznei-Wein verabreicht wirken Weißdorn-Präparate wie eine kleine Wohltat zwischendurch.

Weißdorn regt an und dichtet ab

Die im Weißdorn enthaltenen Wirkstoffe verbessern die Durchblutung, normalisieren die Herzschlagfrequenz, erweitern die Gefäße und senken den Blutdruck. Darüber hinaus schützen sie die Herzkranzgefäße, steigern die Sauerstoffversorgung und verbessern insgesamt die Leistungsfähigkeit des Herzens. Die in Blättern und Blüten vorkommenden Crataegussäuren, stärken die Beweglichkeit des Herzmuskels. Auch den Kreislauf anregende Stoffe wurden im Weißdorn nachgewiesen. Bedeutsam ist ebenso der hohe Gehalt an Flavonoiden, die unter anderem abdichtende Eigenschaften auf Blutgefäße aufweisen.

Weißdorn wirkt auch gegen die Angst

Die Wirkstoffe aus den Extrakten der Blätter und Blüten des Weißdorns verbessern aber nicht nur die Durchblutung des Herzens und steigern dessen Leistungsfähigkeit – wessen Herz mit einer gesundheitlichen „Erblast“ versehen ist, der kann durch die Verabreichung von Weißdorn-Präparaten auch wieder ruhiger durchs Leben gehen. Das Herz reagiert nämlich auch auf psychische Belastungen und die permanente Angst vor einem Infarkt kann schnell zu einer Beeinträchtigung des Wohlbefindens führen. Die Einnahme natürlichen Weißdorns zur Herzstärkung hingegen kann das gute Gefühl vermitteln, etwas Positives für sein Herz zu tun.

Der starke Herzhelfer Weißdorn sowie regelmäßige Vorsorge-Untersuchungen haben Maria inzwischen die Angst vor einem Infarkt genommen. Und da ist noch etwas, das die 58-Jährige wieder ruhiger schlafen lässt: Die magische 58 hat sie fast hinter sich und nächste Woche feiert sie ihren 59. Geburtstag.

Machen Sie Ihr Herz winterfest!

Gut für Herzen im Winter: Weißdorn! Die Temperaturen sind wieder ungemütlich, Regen oder Schnee durchnässen die Kleidung und die Umstellung auf Winterzeit beschert uns eine frühe Dunkelheit. Da reagieren viele mit Lustlosigkeit und fühlen sich schlapp und müde. Aber man kann das Herz und damit die Gesundheit gut gegen das Winter-Wetter schützen. Wechselhaftes Winterwetter! Der Wechsel von kalter Temperatur draußen und warmer Raumluft hat im Winter erheblichen Einfluss auf den Organismus. Bei Wärme weiten sich die Blutgefäße, bei Kälte werden sie enger. Die häufigen Temperaturwechsel im Winter verlangen von den Gefäßen schnelle Anpassung. Erfolgt sie nicht zügig genug, spielt der Kreislauf verrückt, Schwindel und Schwäche können die Folge sein.

Wenn Winterwetter krank macht

Unter bestimmten Umständen kann wechselhaftes Klima aufs Herz schlagen. Wer durch Veranlagung, Alter oder Krankheiten gesundheitlich beeinträchtigt ist, unterliegt leichter den meteorologischen Einflüssen. Wer unter Herz-Kreislauf-Erkrankungen leidet, reagiert bei Wetterumschwüngen häufig mit Symptomen wie Flimmern vor den Augen, Schwindelzuständen und Herzklopfen. Gegen das Wetter ist nun mal „kein Kraut gewachsen“, gegen zahlreiche Krankheiten dagegen schon. Das Wetter kann niemand ändern, aber gegen gesundheitliche Schwachstellen kann man geeignete Gegenmaßnahmen ergreifen. Denn mit bestimmten Arzneimitteln aus der Natur lassen sich die Beschwerden deutlich lindern.

Winterfester Weißdorn

Man kann mit pflanzlichen Arzneien sein Herz winterfest machen. Hier zeichnet sich besonders der Weißdorn mit seinen vielfältigen positiven Wirkungen auf das Herz aus. Als Form der Verabreichung eignen sich Elixiere besonders gut.

Die in Weißdorn-Arzneien enthaltenen Wirkstoffe verbessern die Durchblutung, normalisieren die Herzschlagfrequenz, senken den Blutdruck und verbessern so insgesamt die Leistungsfähigkeit des Herzens. Die in Blättern und Blüten des Weißdorns vorkommenden Crataegussäuren, stärken die Beweglichkeit des Herzmuskels. Auch den Kreislauf anregende Stoffe wurden im Weißdorn nachgewiesen. Bedeutsam ist ebenso der hohe Gehalt an Flavonoiden, die bei Blutgefäßen unter anderem abdichtende Eigenschaften besitzen. Die Schutzwirkung gegenüber dem Herzen tritt jedoch erst nach einiger Zeit ein; es empfiehlt sich daher eine kurmäßige Anwendung. So kann der Winter dem Herzen wenig anhaben.

Tipps für Herzen im Winter

  • Auf eine gesunde, vitaminreiche Ernährung achten
  • Auf Genussgifte wie Kaffee, Alkohol und Zigaretten möglichst verzichten
  • Regelmäßige Bewegung an der frischen Luft
  • Sauna und Wechselduschen
  • Rechtzeitig auf Änderungen des Klimas einstellen
  • Füße warm halten
  • Weißdornpräparate stärken das Herz

Nüsse und Weißdorn stärken das Herz – Gesunde Ge-Nüsse für’s Herz

Knacken Sie ruhig harte Nüsse, denn sie sind gut zum Herz: Menschen, die mehrmals pro Woche Nüsse essen, erleiden seltener einen Herzinfarkt oder plötzlichen Herztod. Werden fünfmal wöchentlich Nüsse verzehrt, reduziert sich das Risiko eines (tödlichen) Herzinfarktes im Vergleich zu Personen, die höchstens einmal in der Woche Nüsse essen, um die Hälfte. Neben einer ausgewogenen Ernährung unterstützen auch Naturheilmittel mit Weißdorn die Wirkungsweise des Herzens.

Harte Schale, gesunder Kern

Nüsse gelten zu Unrecht als Kalorienbomben. Vielmehr gehören sie zu einer ausgewogenen Ernährung dazu, denn sie enthalten ungesättigte Fettsäuren, die sich positiv auf den Stoffwechsel und damit auf die Gesundheit auswirken. So können Nüsse den Cholesterinspiegel senken und damit Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugen. Bei einer nussreichen Kost wird weniger Cholesterin gebildet, und die Gefäße bleiben fit, denn der Genuss vor allem von Walnüssen verbessert die Dehnbarkeit der Arterien, was wiederum das Herz schützt.

Walnüsse weisen ein einzigartiges Nährstoffprofil auf: Sie enthalten neben wertvollen Inhaltsstoffen wie Mineralstoffen, Spurenelementen und Vitamin E einen besonders hohen Anteil an Omega-3-Fettsäuren, die den Blutdruck senken, Entzündungen in den Arterien hemmen und das Verklumpen von Blutplättchen verhindern. Über diesen hohen Gehalt an Omega-3-Fettsäuren verfügen ausschließlich die Walnuss sowie Lachs. Das in der Walnuss reichlich vorhandene Vitamin E verstärkt die positiven Effekte auf die Herzgesundheit, denn es ist wichtig für die Abwehr von freien Radikalen, schützt vor Ablagerungen in den Blutgefäßen und verbessert die Fließeigenschaften des Blutes.

Nussknacker sind nicht dick

Wegen der herzschützenden Wirkung empfiehlt die Gesellschaft für Ernährungsmedizin zusätzlich zu einer gesunden, ballaststoffreichen Kost täglich eine Handvoll Walnüsse zu verzehren. Studien ergaben, dass es trotz eines höheren Kaloriengehaltes durch den „Nuss-Genuss“ nicht zu einer Gewichtszunahme kam, eher traf das Gegenteil zu. Diese ist vermutlich auf den hohen Sättigungsgrad von Nüssen zurückzuführen. Wer kleinere Portionen in Brot, Kuchen oder Salat zu sich nimmt, muss also nicht befürchten, dass sich die zu 80 % aus Fett bestehende Nuss nachteilig auf das Körpergewicht auswirkt.

Auch Weißdorn ist Herzens-Nahrung

Auch Weißdorn-Elixier kann für das Herz viel bewirken: In der modernen Medizin ist der Weißdorn (aus der Apotheke) eine der wichtigsten Heilpflanzen zur Förderung der Herzleistung. Die Heilpflanze stärkt Herz und Kreislauf, verbessert die Durchblutung des Herzens und wirkt sich so regulierend auf den Blutdruck aus. Durch seine schonende und natürliche Wirkung ist er ausgezeichnet verträglich.

Dank Weißdorn: Das Herz trotzt dem Verschleiß – Die beste Pflanze(Nahrung) für das Herz

In der modernen Medizin und Naturheilkunde ist der Weißdorn eine der wichtigsten Heilpflanzen zur Förderung der Herzleistung. Durch seine schonende und natürliche Wirkung ist er ausgezeichnet verträglich; er wird insbesondere bei Verschleißerscheinungen des Herzens eingesetzt.

(Zu viel) Zivilisation kann krank machen

Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind typische Zivilisationskrankheiten, die nicht unwesentlich auf den Lebensstil zurückzuführen sind. Bestimmte Verhaltensweisen und Risikofaktoren wie fettreiche Ernährung, Bewegungsmangel, Übergewicht Tabak-, Alkoholkonsum und Stress schaden dem Herzen. Auch unverarbeitete Konflikte und psychische Belastungen wie Leistungsdruck oder der Verlust des Arbeitsplatzes beeinträchtigen die Leistungsfähigkeit des Herzens. Dabei muss berücksichtigt werden, dass diese bereits ab dem 30. Lebensjahr nachlässt. Hinweise auf das Vorliegen einer verringerten Herzleistung sind Kurzatmigkeit bei körperlicher Anstrengung, leichte Ermüdbarkeit und Herzklopfen.

Bewegung für den Herzmuskel

Bei nervös bedingten Herz-Kreislauf-Beschwerden, Herzklopfen und Arteriosklerose wird traditionell Weißdorn eingesetzt. Die in Weißdorn-Arzneien enthaltenen Wirkstoffe wirken vielfältig: Sie verbessern die Durchblutung, normalisieren die Herzschlagfrequenz, senken den Blutdruck und verbessern so insgesamt die Leistungsfähigkeit des Herzens. Die in Blättern und Blüten des Weißdorns vorkommenden Crataegussäuren, stärken die Beweglichkeit des Herzmuskels. Auch den Kreislauf anregende Stoffe wurden im Weißdorn nachgewiesen. Bedeutsam ist ebenso der hohe Gehalt an Flavonoiden, die bei Blutgefäßen unter anderem abdichtende Eigenschaften besitzen. Weißdorn in Elixierform ist eine Vorsorge für das Herz, die das beruhigende Gefühl vermittelt, seinem Lebensmotor den richtigen „Treibstoff“ zugeführt zu haben.

Weißdorn zeigt Wirkung

Die Inhaltsstoffe des Weißdorns sorgen für eine bessere Durchblutung des Herzmuskels und damit für eine optimale Nährstoffversorgung. In den Vorstadien einer Herzerkrankung und beim Altersherz, das vor allem unter Pumpschwäche leidet, kann der Einsatz der Heilpflanze wertvolle Dienste leisten. Herz-Schutz-Elixiere mit Weißdorn aus der Apotheke verbessern die Leistungsfähigkeit des Herzens, weshalb die Pflanze auch als Herznahrung bezeichnet wird.

Herzliche Tipps:

  • regelmäßig Sport
  • mediterrane Ernährung mit viel Obst und Gemüse
  • Alkohol, Tabak und Übergewicht vermeiden
  • Herz-Schutz-Elixiere mit Weißdorn mildern Herzbeschwerden

Gefäße schützen, die Durchblutung verbessern

HerzGönnen Sie Ihrem Herzen die notwendige Aufmerksamkeit
Das Herz ist eines der wichtigsten Organe. Doch leider schenken wir ihm trotzdem kaum Beachtung. Anders ist kaum zu erklären, dass Herz- und Kreislauferkrankungen die häufigste Todesursache in Deutschland sind. Dabei wäre es gar nicht so schwierig, seinem Herzen regelmäßig etwas Gutes zu tun. Das Herz der Lebewesen ist der Grundstock ihres Lebens, der Fürst ihrer aller, der kleinen Welt Sonne, von der alles Leben abhängt, alle Frische und Kraft ausstrahlt.“ Das schrieb William Harvey bereits 1628. Auch wenn die Sprache etwas blumig klingt, so hat seine Aussage doch bis heute nichts an ihrer Aktualität verloren. Wir denken nur leider viel zu wenig an dieses lebenswichtige Organ.

Wir müssen öfters an unser Herz denken

Wer denkt schon beim Griff zur Zigarette daran, dass ihre Inhaltsstoffe die Gefäße schädigen und verengen? Und beim Gang auf die Waage stört uns zwar unser Übergewicht, doch welche Belastung das für unser Herz bedeutet, kommt uns eher weniger in den Sinn. Doch es sind nicht nur die großen und kleinen Sünden, die unserer „Pumpe“ zu schaffen machen. Auch Stress, wenig Schlaf oder ein Klimawechsel wirken sich negativ auf das Organ aus. Hinzu kommt, dass die Kraft des Herzens etwa ab dem vierzigsten Lebensjahr langsam nachlässt.

Lachen und gute Laune sind die beste Medizin.

Mit den Jahren wird der Lebensspender schwächer. Spätestens dann wird es also Zeit, seinem Herzen etwas Gutes zu tun. Regelmäßige Bewegung an frischer Luft ist beispielsweise schon mal ein erster Schritt zum gesunden Herzen. Fette Speisen, Tabak und Alkohol sollten dem ständig arbeitenden Lebensspender natürlich am besten gar nicht zugemutet werden. Lachen und gute Laune dagegen sind eine echte Bereicherung für den Muskel. Der Grund: Beim Lachen weiten sich die Blutgefäße und versorgen das Herz mit mehr Sauerstoff, wie eine Studie der Universität von Maryland in Baltimore zeigte. Dabei wurden den Teilnehmern eine Filmkomödie und ein Kriegsfilm gezeigt. Bei der Komödie erhöhte sich bei 19 der 20 Teilnehmer die Blutzufuhr zum Herz im Durchschnitt um 15 Prozent. Der Kriegsfilm hatte genau die gegenteilige Wirkung: 14 der 20 Studienteilnehmer zeigten dabei so starke Stress Symptome, dass die Blutzufuhr zum Herz um durchschnittlich 47 Prozent abnahm.

Für alles ist ein Kraut gewachsen

Zusätzliche Schützenhilfe kann man sich außerdem aus der Natur holen. Genauer gesagt haben sich Präparate aus der Apotheke mit Weißdorn-Extrakten (beispielsweise das Herzschutzmittel Protecor) als besonders positiv für den wichtigsten Muskel unseres Körpers erwiesen. Der Grund: Die in der Lebenselixier-Pflanze enthaltenen Powerstoffe verbessern die Durchblutung, normalisieren die Herzschlagfrequenz und senken den Blutdruck.

Darüber hinaus schützen sie die Herzkranzgefäße, steigern die Sauerstoffversorgung und verbessern insgesamt die Leistungsfähigkeit des Herzens. Die in den Blättern und weißen Blüten vorkommenden sogenannten Crataegussäuren stärken zudem die Beweglichkeit des Herzmuskels. Aber nicht nur das. Auch kreislaufanregende Stoffe wurden im Weißdorn nachgewiesen. Bedeutsam ist außerdem der hohe Gehalt an Flavonoiden, die unter anderem abdichtende Eigenschaften auf Blutgefäße aufweisen.

Wenn Hitze auf Herz und Magen schlägt

Grillen im FreienIm Sommer sollte man Belastungen für Herz und Magen vorbeugen: Hitze kann dem Herz-Kreislauf-System und dem Magen Probleme machen. Für Herz und Magen gibt es aber ganz natürliche Mittel, welche sommerlichen Belastungen vorbeugen. Bei Hitze sollte man körperliche Aktivitäten wegen der Gefahr für Herz und Kreislauf besser in den Abend verlegen. Außerdem empfiehlt sich eine Herstärkung mit Weißdorn.

Weißdorn macht Herzen stark

Die enthaltenen Wirkstoffe verbessern die Durchblutung, normalisieren die Herzschlag-Frequenz, senken den Blutdruck und verbessern so die Leistungsfähigkeit des Herzens. Die im Weißdorn vorkommenden Crataegussäuren, stärken zusätzlich die Beweglichkeit des Herzmuskels. Auch wurden Kreislauf anregende Stoffe im Weißdorn nachgewiesen. Bedeutsam ist ebenso der hohe Gehalt an Flavonoiden, die Blutgefäß abdichtende Eigenschaften besitzen.

Magen vor Übersäuerung schützen

Im Sommer wird auch der Magen mehr beansprucht. Hitze bedeutet Stress und Stress lockt Säure an. Dazu kommen Diäten, wie sie häufig im Sommer durchgeführt werden. Während einer Diät werden nicht nur vermehrt Säuren freigesetzt, sondern auch keine ausreichenden Mengen an ausgleichenden Mineralstoffen über die Nahrung zugeführt. Basische Nahrungsergänzungsmittel aus der Apotheke wirken neutralisierend und stellen dem Körper Mineralien zur Verfügung, die zum Entsäuern erforderlich sind.

Unnötige Belastungen ersparen und viel trinken

Bei Hitze sollten dem Köper unnötige Belastungen erspart werden. So ist es beispielsweise nicht empfehlenswert in der Mittagshitze den Garten umzugraben. Auch schweres Essen gilt es zu meiden und die Sonnenliege sollte lieber an einem schattigen Plätzchen stehen. Viel trinken ist ebenso wichtig wie richtig trinken. Tagsüber empfiehlt sich stilles Wasser, abends Heilpflanzensäfte, die es in vielen Variationen gibt. Salbeisaft zum Beispiel reguliert die Schweißsekretion und hilft durch die Verminderung des Mineralienverlustes dem hitzegeplagten Organismus.

Natürlicher Schutz für Herz und Magen bei Hitze

  • Zu viel direkte Sonne meiden
  • Leichte Kost bevorzugen
  • Weißdorn als Elixier aus der Apotheke
  • Nahrung basisch ergänzen
  • Trinken nicht vergessen:
  • Tagsüber stilles Wasser
  • Morgens und abends Heilpflanzensäfte

Wenn’s an einem Montagmorgen heiß hergeht…

Wann das Herzinfarktrisiko steigt…ist das Risiko, einen Herzinfarkt zu erleiden erhöht. Dies jedenfalls ist das Resultat mehrerer Forschungsergebnisse. Rein medizintechnisch gesehen ist der Herzinfarkt der „Untergang von Herzmuskelgewebe durch Sauerstoffmangel bei dem Verschluss eines oder mehrerer Herzkranzgefäße.“ Aber das Herz ist eben nicht nur ein Muskel oder eine Pumpe, sondern auch der Platz im Körper, wo sich Gefühle wie Liebe und Schmerz, Mut und Angst, Hoffnung und Enttäuschung begegnen. Das Herz muss unsere Emotionen verarbeiten und das ist eine schwere Aufgabe.

Ein Gefühl von Todesangst

Ein Herzinfarkt kündigt sich häufig schon frühzeitig an. Wichtigstes Symptom bei einem akuten Herzinfarkt sind heftige Schmerzen hinter dem Brustbein. Viele Patienten sind kurz vor dem Infarkt sehr unruhig und klagen häufig über Übelkeit. Darüber hinaus werden ein Vernichtungsgefühl und Todesangst beschrieben. Extreme Begriffe, die aber verdeutlichen, dass es hier eben um das Organ geht, das uns am Leben erhält.

Verhängnisvoller Montag

Ein erholsames Wochenende bedeutet nicht unbedingt, dass man montags gegen ein lebensbedrohendes, gesundheitliches Problem gewappnet ist. Wiener Ärzte haben herausgefunden, dass der Montag kein guter Tag fürs Herz ist. Bei der Auswertung von Notarztberichten stellte sich heraus, dass bei 1.576 Notarzteinsätzen wegen Herzinfarkt die Ärzte montags bis zu 40 % häufiger angefordert wurden als an den übrigen Wochentagen. Offenbar ist der Übergang vom ruhigen Wochenende zur normalen Wochenaktivität nicht ganz ohne Risiko.

Gefährlicher Morgen
Umfassend sind die Erkenntnisse hinsichtlich der bevorzugten Tageszeit für Herzanfälle. Es ist der Morgen, der so lebensbedrohlich verlaufen kann. Etwa zwei Drittel aller Herzinfarkt-Patienten erleiden die Attacke am Morgen zwischen sechs Uhr und Mittag. Das hängt einerseits mit der Tatsache zusammen, dass morgens der Blutdruck sehr stark ansteigt, andererseits haben zu diesem Zeitpunkt die abends eingenommenen Herzmedikamente in ihrer Wirkung bereits nachgelassen.

Man sollte sich die Natur zu Herzen nehmen

Ein Herzinfarkt ist natürlich nicht zu 100 % zu verhindern, man kann aber Einiges tun, um das Infarktrisiko zu senken. Natürlich die „großen Vier“ berücksichtigen: Kein Alkohol, kein Nikotin, kein fettes Essen und ausreichend Bewegung. Zusätzlich sollte man in den Sommermonaten genügend Flüssigkeit zu sich nehmen und die Natur nicht außen vor lassen: Arzneimittel, die die herzaktiven Substanzen Weißdorn, Magnesium und optimal dosiertes Vitamin E enthalten, haben sich als effektives Herzschutzmittel bewährt. Die fein abgestimmte Wirkstoffkombination unterstützt das Herz ideal bei seiner Pumparbeit, verbessert die Durchblutung und beugt einer Gefäßverengung vor. Da die Schutzwirkung gegenüber dem Herzen jedoch erst nach einiger Zeit eintritt, empfiehlt sich eine kurmäßige Anwendung.