Kleine Kinder überraschen uns immer wieder mit ihrer bestechenden Offenheit. Sie sagen uns ehrlich und direkt was sie denken. Und wenn es um Peinlichkeiten, wie Mundgeruch geht, können sie sogar die einzigen sein, die uns auf diesen Makel aufmerksam machen.
„Es traf mich mitten ins Herz, als sich meine 5-jährige Tochter Jasmin bei der allabendlichen Begrüßung angewidert von mir abwandte“, erzählt Peter (37) und der Schmerz über ihre Ablehnung scheint dabei erneut in ihm aufzusteigen. „Es war mein Mundgeruch, der meine Kleine zurückschrecken ließ“. Doch Peter hatte nicht etwa eine Knoblauch- oder Alkoholfahne, sondern roch eher nach mangelnder Mundhygiene.
„Das Problem war mir eigentlich bekannt“, erklärt der Industriekaufmann. „Schon öfter hatte mich meine Frau zum Zähneputzen geschickt, weil mein Atem nicht besonders frisch war. Darum hatte ich mir angewöhnt, nach jedem Essen zur Zahnbürste zu greifen.“ Doch als trotz seiner Bemühungen keine Besserung eintrat, erkannte Peter, dass er mit bloßer Zahnreinigung nicht weiter kommt. „Ich probierte jedes Mundwasser und alles an Kaugummis und Drops, die einen besseren Atem versprechen.
Leider ohne Erfolg.“ Schließlich glaubte Peter, er habe ein medizinisches Problem. Sein Hausarzt konnte jedoch trotz eingehender Untersuchung nichts entdecken. „Also ging ich, obwohl ich keine Beschwerden hatte, zum Zahnarzt“, berichtet Peter weiter. „Auch er stellte an Zähnen und Zahnfleisch nichts fest. Ich erklärte ihm dann mein Problem und bekam eine überraschende Antwort: Mein Mundgeruch würde von speziellen Bakterien, die im Mundbereich leben, verursacht, sagte der Zahnarzt.“
Eigentlich sind dies nützliche Bakterien. Aber manchmal können sie uns das Leben auch schwermachen. Denn neben kleinen Quälgeistern, die Zähne und Zahnfleisch angreifen können, enthält unsere Mundflora auch solche, die uns einen schlechten Atem bescheren können. Und zwar dann, wenn sie unter bestimmten Bedingungen im Mund überhand nehmen. Diese geruchsbildenden Bakterien vermehren sich am besten dort, wo es sehr wenig oder keinen Sauerstoff gibt. Einer ihrer liebsten Nistplätze ist beispielsweise der hintere Teil der Zunge. Mundwasser und Pfefferminz sind gegen sie machtlos.
Abhilfe schaffen nur Produkte, die mit System (mit Zahngel und Mundspülung) bei der Bekämpfung von Mundgeruch auf sauerstoffbildende Mineralien setzen. Sie bremsen effektiv die Aktivität der Bakterien und wandeln ihre schwefelhaltigen, übel riechenden Stoffwechselprodukte in geruchsneutrale Sulfate um. Sofort nach der Anwendung sind Atem und Geschmack frisch. Wichtig ist allerdings die Anwendung nach jedem Essen.
„ Nachdem mich mein Zahnarzt über die Ursache meines Problems aufgeklärt hatte, ging ich sofort in die Apotheke und versorgte mich mit diesem neuen „System aus Zahngel und Mundspülung“, erzählt uns Peter. Und mit einem Strahlen auf dem Gesicht fügt er hinzu: „Seit diesem Abend kommt meine Kleine wieder wie ein Wirbelwind auf mich zugerannt und gibt mir einen dicken Kuss zur Begrüßung.“