Asthmaspray ohne Rezept kaufen – Asthma Medikamente rezeptfrei per Ferndiagnose & Online Rezept bestellen

Asthmasprays lassen sich in zwei Hauptgruppen unterscheiden. Es gibt einerseits die sogenannten Controller, andererseits die Reliever. Beide Asthmasprays erfüllen unterschiedliche Zwecke.

Asthmaspray rezeptfrei in Deutschland bestellen

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  • In Deutschland, Österreich und der Schweiz, ist es legal möglich, Asthma Medikamente ohne Rezept vom Arzt online zu kaufen.
  • Rezepte für Arzneimittel wie Asthmasprays können auf Grundlage der EU-Richtlinie zur Patientenmobilität, per Ferndiagnose aus dem EU-Ausland (Holland bzw. Niederlande oder England) ausgestellt werden.
  • Die Ferndiagnose wird durch einen Online-Fragebogen zur eigenen Person erstellt.
  • Daraufhin wird ein Online-Rezept gewährt, das direkt an die Online-Apotheke weiter gegeben wird.
  • Das Medikament kann sofort mit Express Versand verschickt werden.

Asthma Medikamente ohne Rezept online kaufen

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Welche Arten von Asthmasprays gibt es?

Athma

Controller: Langzeit-Asthmasprays

Unter Controllern versteht man Asthmasprays, welche als Langzeitmedikamente angewendet werden. Ihre Wirkung ist vorbeugend. Sie bewirken, dass Asthmaanfälle nicht mehr so oft und in einer milderen Form auftreten. Dies geschieht dadurch, dass die chronische Entzündung in den Atemwegen unterdrückt wird. Dadurch werden Schwellungen abgemildert und es wird außerdem weniger Schleim in den Bronchien gebildet. Zudem kann der Controller Verschlechterungsschüben vorbeugen. Vor allem Kortison schaltet sogenannte Mastzellen aus, wodurch die Überempfindlichkeit der Bronchien verringert wird. Zudem kann durch das Kortison die Wirkung des Relievers verstärkt werden. Es kommt durchaus vor, dass so im Laufe der Behandlung die Verwendung des Relievers verringert oder dieser gar komplett abgesetzt werden kann. Controller wirken nicht sofort, sondern erst nach einer Anwendungsdauer von ungefähr einer Woche. Daher ist es wichtig, dass der Controller regelmäßig verwendet wird, selbst in beschwerdefreien Zeiten. Sollte das Medikament in beschwerdefreien Zeiten nicht mehr eingenommen werden, kann es schnell zu Verschlechterungen kommen. Die Anwendung des Controllers erfolgt in der Regel täglich. Kortison ist aufgrund seiner Effektivität der Wirkstoff der meisten Controller. Jedoch ist Kortison auch mit Nebenwirkungen verbunden. Zu diesen Nebenwirkungen zählen beispielsweise Gewichtszunahme und Infektanfälligkeit. Da das Kortison bei Asthmasprays nicht in den ganzen Körper gelangt, sondern nur in die Lunge, bleiben die Nebenwirkungen bei Asthmasprays in der Regel sehr gering. Dennoch können bei stärkerem Asthma auch Kortisontabletten verabreicht werden. Werden diese nicht über einen langen Zeitraum oder in allzu hoher Dosis eingenommen sind Nebenwirkungen hier auch nicht sonderlich wahrscheinlich.

Reliever: Notfall-Asthmasprays

Die Reliever zählen zu den Beta-2-Agonisten oder Beta-2-Mimetika. Reliever sind Asthmasprays, die nur bei Bedarf eingesetzt werden. Sie erweitern die Atemwege, wodurch der Patient besser Luft bekommen kann. Durch Substanzen, die dem Adrenalin ähnlich sind, schaffen die Reliever es, die verkrampfte Muskulatur in den Bronchien zu lösen. Des Weiteren unterstützen sie gleichzeitig den Abtransport von Schleim. Bei diesen Medikamenten setzt die Wirkung normalerweise nach einigen Minuten ein, weshalb diese Art von Asthmasprays als Notfallmedikamente eingesetzt werden. Reliever werden nicht als Lanzeitmedikamente eingesetzt, da sie nicht die Ursachen, also die Entzündung bekämpfen. Reliever sollten im Idealfall nicht zu häufig genutzt werden, da sonst die Bronchien schneller auf Umweltreize reagieren können. Zudem kann durch die häufige Verwendung ein Gewöhnungseffekt eintreten, wodurch die Wirkung des Medikamentes nachlässt. Aus diesen Gründen ist es ratsam, dieses Medikament wirklich nur in einem Notfall zu verwenden. Jedoch haben, genauso wie Kortison auch die adrenalinähnlichen Substanzen Nebenwirkungen. Es kann beispielsweise zu Zittern, Herzrasen und Schlaflosigkeit kommen. Bei Relievern kann man zwischen kurzwirksamen und langwirksamen Relievern unterscheiden. Zu den kurzwirksamen Relivern zählen Medikamente mit einer Wirkdauer von sechs bis zwölf Stunden. Zu diesen Medikamenten gehören beispielsweise Salbutamol und Albuterol. Unter langwirksamen Relievern versteht man Medikamente, deren Wirkdauer zwischen sechs und zwölf Stunden liegt. Dazu zählen zum Beispiel die Medikamente Formoterol und Salmeterol.

Sowohl Reliever als auch Controller sollten zuverlässig verwendet werden.

Kombipräparate

Vor allem bei einem schweren Asthma ist es empfehlenswert, regelmäßig zwei Medikamente kombiniert zu inhalieren. Da durch Bedarfsmedikamente die akut auftretenden Symptome behandelt werden wirken sie besonders effektiv. Leider hat diese Art von Medikamenten keinen Einfluss auf die Entzündung der Bronchien. Werden die Bedarfsmedikamente nun in Kombination mit Kortisonpräparaten eingenommen spricht man von sogenannten Kombipräparaten. Zu den Kombipräparaten zählen beispielsweise die Medikamente Viani und Inuviar. Zur Inhalation von Kombipräparaten wird ab einer Asthma-Therapiestufe von 3 geraten. Stufe drei ist dann erreicht, wenn der Patient zwar regelmäßig Inhalationsmedikamente als auch niedrige Dosen von Kortison verwendet, aber dennoch Symptome auftreten. Zudem ist es nachgewiesen, dass Patienten, die ein Kombi-Präparat einnahmen, kein signifikant höheres Risiko hatten an schwerwiegenden Nebenwirkungen zu erkranken.

Jedoch ist zu beachten, sollten die Symptome über mehr als drei Monate unter Kontrolle gebracht worden sein, der Arzt entscheiden kann, ob die Behandlung mit Kombipräparaten durch eine normale Dauerbehandlung mit einem kortisonhaltigen Spray zu ersetzen ist.

Welches Asthmaspray ist wann sinnvoll ?

Asthmasprays sind in mehreren Formen aufzufinden. Es gibt das Dosieraerosol, den Pulverinhalator und den Respimat. Die Wirksamkeit der verschiedenen Arten von Asthmasprays ist gleich.

Das Dosieraerosol wird bei schwerwiegendem Asthma oder bei einem Asthmaanfall angewendet. Es ist ein Medikament, welches durch einen Sprühstoß verteilt wird und dadurch einfach einzuatmen ist. Um das Medikament optimal zu inhalieren, sollten hier die Einatmung und der Auslöser gleichzeitig passieren.

Bei sogenannten Pulverinhalatoren wird der Wirkstoff in Form von Pulver eingeatmet. Um das Pulver zu inhalieren, muss ein kräftiger Atemzug am Gerät vorgenommen werden. Deshalb eignet sich diese Art von Asthmasprays vor allem bei leichterem Asthma. Zudem sind sie nicht empfehlenswert während eines Asthmaanfalles. Der Vorteil dieser Geräte ist, dass der Auslöser nicht mit der Einatmung abgestimmt werden muss.

Durch den Respimat wird ohne den Einsatz von Treibmitteln eine sich langsam ausbreitende Sprühwolke gebildet. Der Wirkstoff dieses Sprays befindet sich in einer Patrone. Es ist darauf zu achten, dass nachdem die Patrone in das Gerät eingesetzt wurde, das Respimat einige Male ausgelöst werden muss. Der große Vorteil eines Respimat ist seine hohe Wirkstoffdepositionsrate bis hin in die tiefen Atemwege. Durch die einfache Handhabung ist das Respimat vor allem auch für junge Patienten geeignet.

Wie wird das Asthmaspray richtig benutzt ?

Häufig kommt es bei Arzneimitteln, welche zur Inhalation gedacht sind zu Fehlern. Bei Dosieraerosolen fällt es den Patienten häufig schwierig zur selben Zeit einzuatmen und zu sprühen. Ein weiterer häufiger Fehler bei allen Arten von Sprays ist, dass die Patienten vergessen, kurz die Luft anzuhalten, damit das Medikament sich in der Lunge verteilen kann. Es ist wichtig, eine richtige Technik zur Inhalation anzuwenden, damit der Arzneistoff sich in den Bronchien verteilen kann und somit seine komplette Wirkung entfalten kann. Ist die Einatmung nicht tief genug, kann es passieren, dass das Medikament nur in den oberen Lungenabschnitten hängen bleibt. Wird hingegen aber die Luft nach dem inhalieren nicht ausreichend lange angehalten, kommt es dazu, dass der Wirkstoff einfach wieder ausgeatmet wird. Aufgrund dessen inhalieren viele Patienten nicht die komplette vom Arzt verordnete Dosis.

Vor der Anwendung sollte das Asthmaspray, sofern dies auf der Packung steht, leicht geschüttelt werden. Nun sollte der Inhalator aufrecht gehalten werden. Das Mundstück sollte jetzt fest mit den Lippen umschlossen werden. Es ist empfehlenswert, den Kopf leicht nach hinten zu neigen, da es so einfacher ist das Medikament zu inhalieren, ohne dass es im Mund hängen bleibt. Dann sollte der Patient tief ausatmen. Erst nach dem Einsetzten einer langsamen Einatmung sollte das Asthmaspray ausgelöst werden. Darauf hin, sollte der Patient so tief es ihm möglich ist einatmen. Ist es nicht mehr möglich weiter einzuatmen, sollten nun fünf bis fünfzehn Sekunden die Luft angehalten werden. So kann sich der Wirkstoff in der kompletten Lunge verteilen.

Bei einem Pulverinhaltor verläuft der Vorgang im Grunde genauso, wie bei einem Dosieraerosol. Der einzige Unterschied ist, dass bei einem Pulverinhaltor der Wirkstoff durch einen starken Atemzug aus dem Inhalator in die Bronchien befördert wird. Bei Pulverinhalatoren ist darauf zu achten, dass unter keinen Umständen in den Inhalator ausgeatmet werden darf. Durch die Feuchtigkeit des Atems kann es zu Verklumpungen des Wirkstoffes kommen. Es ist von Vorteil durch die Nase auszuatmen.

Muss Kortison inhaliert werden ist es wichtig, den Mund nach der Inhalation sorgfältig mit Wasser auszuspülen und je nach Möglichkeit eine Kleinigkeit zu essen. Andernfalls kann es zu einer unangenehmen Pilzinfektion im Mund kommen.

Eine regelmäßige Reinigung des Inhalationsgerätes ist unumgänglich. Im Idealfall sollte das Asthmaspray mindestens alle sieben Tage gereinigt werden, da es vorkommen kann, dass sich Reste des Wirkstoffes am Mundstück ablagern. Bei einem Dosieraerosol ist es empfehlenswert das Mundstück vom Gerät abzunehmen. Es dann mit Wasser abzuspülen und zu trocknen. Bei Pulverinhalatoren ist darauf zu achten, dass das Spray bei der Reinigung keine Feuchtigkeit abbekommt. Die Reinigung mit einem trockenen Tuch ist hier vollkommen ausreichend.

Was kann man ohne Asthmaspray gegen Atemnot tun?

Es ist leider nicht vorhersehbar, wann oder wo es zu einem Asthmaanfall kommen kann. Ein Asthmaanfall kann sich innerhalb mehrer Tage, weniger Stunden oder sogar innerhalb von einigen Minuten entwickeln. Daher ist es wichtig, stets gut auf einen Notfall vorbereitet zu sein und sowohl ein Bedarfsspray als einen Peak-Flow-Meter zur Hand zu haben. Sollte bei einer Atemnot jedoch kein Inhalator zur Hand sein, ist es wichtig, noch immer Ruhe zu bewahren. Oft kommt es besonders durch den von der Atemnot ausgelösten Stress zur Hyperventilation, wodurch sich die Atmung noch weiter verschlechtern kann. Kommt es nun zur Hyperventilation, ist es empfehlenswert in eine Tüte ein und auszuatmen. Durch die Atmung in eine Tüte wird das Kohlendioxid wieder eingeatmet. Dies hat als Folge, dass die Atmung sich verlangsamt und beruhigt. Zudem sollten atmungserleichternde Positionen eingenommen werden. Diese steigern das Volumen der Lunge und helfen gleichzeitig die verengten Bronchien wieder zu erweitern. Oft werden hier durch eine Gewichtsentlastung die Atmungsorgane entlastet. Zudem sinkt der Sauerstoffverbrauch durch die atmungserleichternden Positionen enorm. Somit werden vor allem die unteren Bereiche der Lunge wieder entlastet.

Dies sind beispielsweise der Kutschersitz, die Torwarthaltung oder falls eine Wand verfügbar ist die Wandstellung. Bei der Wandstellung wird die Stirn auf die überkreuzten Unterarme gelegt. Mit den Unterarmen stützt man sich an der Wand ab. Für den Kutschersitz wird ein Stuhl benötigt. Hier setzt man sich auf den vorderen Part der Sitzfläche und lässt er sich leicht zusammensacken. Die Unterarme werden auf die Oberschenkel gelegt. Durch diese Position rundet sich der Rücken leicht ab. In der Torwarthaltung stellt man sich hüftbreit und leicht nach vorne gebeugt auf, sodass die Hände sich auf den Knien abstützen können. Durch diese Position können die sogenannten Atemhilfsmuskeln eingesetzt werden um den Brustkorb mit anzuheben und zu senken.

Des Weiteren kann eine Lippenbremse hilfreich sein. Bei dieser Technik werden die Lippen ohne Druck aufeinandergelegt. Nun wird durch die kleine Öffnung zwischen den Lippen langsam ausgeatmet. Auch der Atemreizgriff kann entspannend wirken und die Atmung enorm erleichtern. Hierzu wird die Haut unterhalb der Rippen gegriffen. Wird eingeatmet, so wird die Haut vom Körper weggezogen. Sobald der Patient ausatmet, wird die Haut wieder losgelassen.
Wird der Asthmaanfall langsam besser, dann ist es empfehlenswert, die Ruhestellung sowie die Lippenbremse noch einige Zeit weiter auszuführen und dann entweder einen Arzt aufzusuchen oder ein Bedarfsmedikament zu besorgen. Sollte die Atemnot aber stark sein, ist es unumgänglich einen Arzt zu rufen. Dabei ist es für Patienten empfehlenswert, immer die Telefonnummern von Ärzten und Notdiensten bei sich zu führen.

Wer benötigt Asthmasprays?

Menschen, die unter Asthma leiden, nutzen Asthmasprays, um diese Krankheit bestmöglich zu behandeln. Früher teilte man Asthma anhand der Schwere der Erkrankung ein. Heute wird berücksichtigt, wie der Patient auf die Therapie reagiert. Aus diesem Grund unterscheidet man heute zwischen kontrolliertem Asthma, teilweise kontrolliertem Asthma und unkontrollierbarem Asthma.

Unter Asthma fallen verschiedene Arten von chronischen entzündlichen Atemwegserkrankungen. Durch die Krankheit kommt es zu einer Verengung der Bronchien, zu Atemnot, Husten sowie zu pfeifenden Geräuschen beim Atmen. Vor allem bei jungen Patienten wird das Asthma oft durch eine Allergie ausgelöst. Die Diagnose von Asthma findet anhand eines Lungenfunktionstestes und Untersuchungen durch den Arzt statt. Hierbei spielt vor allem die Krankheitsgeschichte eine wichtige Rolle. Wichtig ist es hier vor allem, dass geprüft wird, ob und welche allergischen Empfindlichkeiten vorliegen. Dies geschieht in Form von verschiedensten Allergietests. Zudem kann es auch zu Provokationsversuchen gegen bestimmte Arbeitsstoffe kommen.

Das Ziel der Behandlung ist, die Symptome durch die Medikamente zu verringern und die Krankheit somit bestmöglich zu kontrollieren. Durch eine asthmatische Entzündung in den Atemwegen kann es zu Schwellungen der Schleimhaut, einer verkrampften Bronchialmuskulatur sowie gesteigerter Schleimproduktion der Bronchien kommen. Diese Symptome wiederum verhindern eine gute Atmung. Die bekanntesten Formen des Asthmas sind das allergische (extrinsische) Asthma und das nicht allergische (intrinsische) Asthma. Das allergische Asthma gehört den Krankheiten des atropischen Formenkreises an. Kennzeichnend für diese Krankheiten ist eine Überreaktion des Immunsystems auf bestimmte Umweltreize. Das nicht allergische Asthma beginnt meist erst im Alter von dreißig bis vierzig Jahren. Dennoch ist es nicht immer möglich, zwischen der einen oder der anderen Form zu unterscheiden. Daher gibt es auch Mischformen. Bei der Entstehung einer Asthmakrankheit kommen normalerweise zwei Faktoren zusammen. Zum einen eine Veranlagung, die dafür sorgt, dass die Bronchien überempfindlich auf eine bestimmte Art von Reizen reagieren, zum anderen Umweltreize. Zu den Umweltreizen gehören beispielsweise Allergene oder Atemwegsinfekte.