Erdbeeren, Schokolade, Eiern, Milch – immer mehr Menschen reagieren auf bestimmte Nahrungsmittel allergisch. Schätzungsweise sind 5% der Bundesbürger von Nahrungsmittelallergien betroffen. Sie verspüren nach dem Genuss einer Mahlzeit mit bestimmten Inhalten schon nach einigen Minuten ein Kribbeln im Mund, leiden wenig später an Übelkeit oder Magenkrämpfen. Obwohl sich unser Körper jeden Tag mit mehr als 100 verschiedenen, teilweise sogar exotischen Nahrungsbestandteilen auseinandersetzen muss, sind es immer noch Grundnahrungsmittel wie Milch, Eier und andere eiweißhaltige Speisen wie Fisch oder Nüsse die besonders häufig zu Allergien führen.
Ursachen & Risikofaktoren
Bei einer Allergie reagiert das Immunsystem des Menschen auf eigentlich harmlose Substanzen mit einer überschießenden Abwehrreaktion. Wie auch bei anderen allergischen Erkrankungen gehen die Fachleute davon aus, dass nur solche Menschen an einer Nahrungsmittelallergie erkranken, die eine Veranlagung dazu besitzen. Gegen bestimmte Nahrungsbestandteile, in den meisten Fällen darin enthaltene Eiweiße, bildet der Körper Abwehrstoffe, sog. „Antikörper“. Antikörper helfen dem Menschen normalerweise, sich gegen „Eindringlinge“ wie Viren, Bakterien oder andere schädliche Substanzen zur Wehr zu setzen.
Leidet ein Mensch unter einer Allergie, hat das Immunsystem „verlernt“, zwischen schädlich und unschädlich zu unterschieden und bildet auch gegen ungefährliche Fremdstoffe Antikörper. Stoffe aus unserer Umwelt, welche bei entsprechender Veranlagung die Bildung von Antikörpern auslösen, sind z. B. Pollen, Tierhaare oder eben auch Nahrungsmittel und werden als „Allergene“ bezeichnet.
Bei einem erneuten Verzehr des entsprechenden Nahrungsmittels verbinden sich Allergen und Antikörper. Durch den entstandenen Komplex werden im Körper Botenstoffe wie z. B. Histamin freigesetzt, die dann für die Auslösung einer allergischen Reaktion verantwortlich sind.Seit einigen Jahren weiß man, dass zwischen einer Pollenallergie und der Allergie auf bestimmte Nahrungsmittel ein enger Zusammenhang besteht. Birkenpollenallergiker z. B. haben häufig auch Beschwerden, wenn sie Äpfel, Sellerie, oder Nüsse essen. Dieses Phänomen bezeichnet man als Kreuzallergie. Die Ursache liegt darin, dass Birkenpollen gewisse strukturelle Übereinstimmungen mit Bestandteilen von Äpfeln aufweisen.
Der Birkenpollenallergiker, der gegen die Strukturen des Birkenpollens sensibilisiert ist und Antikörper gebildet hat, reagiert daher auch auf Äpfel allergisch, die mehrere Allergene des Birkenpollens enthalten. Solche Kreuzallergien finden sich auch bei Menschen, die gegen Naturlatex allergisch sind. Sie reagieren besonders häufig auf Kiwis, Bananen oder Avocados mit allergischen Beschwerden. Da Pollenallergien stark zugenommen haben, ist dies mit ein Grund dafür, dass auch die Zahl der Nahrungsmittelallergiker angestiegen ist.
Krankheitsbild & Symptome
Die allergischen Krankheitszeichen selbst sind vielfältig. Am häufigsten treten nach dem Essen Beschwerden im Mund und an der Haut, seltener im Magen oder Darm auf. Die meisten Patienten klagen wenige Minuten nach der Nahrungsaufnahme über Kribbeln und Schwellungen im Mund und/oder im Rachen. Zudem kann es ebenfalls nach nur kurzer Zeit zu Hautausschlägen und Nesselsucht kommen. Beschwerden im Magen-Darm-Trakt wie Übelkeit, Erbrechen, Magenkrämpfe, Durchfall oder Verstopfungen treten in der Regel eher seltener auf.
Bei einigen Allergikern reicht schon der Kontakt über die Haut oder das Einatmen von Dämpfen beim Kochen aus, um allergische Symptome wie Hautjucken, Nesselfieber oder Atemnot auszulösen. Ist ein Mensch hochgradig allergisch gegen ein bestimmtes Lebensmittel, kann es innerhalb von Sekunden bis wenigen Minuten zu einem allergischen oder auch sogenannten „anaphylaktischen Schock“ kommen. Auf anfänglich leichte Beschwerden folgt eine massive Verschlechterung des Allgemeinzustandes mit Atemnot, Blutdruckabfall, Schweißausbrüchen und letztendlich Bewusstlosigkeit infolge eines lebensbedrohlichen Kreislaufzusammenbruchs.
Auswirkungen
Mit den Jahren werden die Reaktionen auf die allergieauslösenden Nahrungsmittel meist stärker. So nehmen häufig die allergischen Beschwerden an Intensität zu. Mit der Zeit steigt so auch die Gefahr eines allergischen Schocks. Zudem können sich die allergischen Beschwerden auch auf andere Lebensmittel ausweiten. Daher sollte man bei dem ersten Verdacht auf eine Nahrungsmittelallergie den Hausarzt oder einen Hautarzt aufsuchen, damit dieser die erforderlichen Untersuchungen in die Wege leitet.
Erkennung & Untersuchungen
Das Erkennen einer Lebensmittelallergie ist in vielen Fällen nicht ganz einfach, weil eine Vielzahl von Nahrungsmitteln, Nahrungsbestandteilen oder Zusatzstoffen die Beschwerden auslösen kann. Und nicht immer ist eine wirkliche Allergie dafür verantwortlich. Einige Lebensmittel rufen nämlich nur allergieähnliche Symptome hervor. Dazu gehören z. B. bestimmte Käsesorten, Wein, Tomaten, Sauerkraut oder auch Erdbeeren. Sie enthalten von Natur aus Histamin, histaminähnliche Stoffe oder führen zur Freisetzung dieser Stoffe im Körper.
Dies verursacht bei empfindlichen Menschen allergieähnliche Beschwerden, sogenannte „pseudoallergische“ Reaktionen Info. Die Ursache hierfür ist jedoch keine Allergie, d. h. es werden keine Antikörper gebildet. Hier handelt es sich um eine Nahrungsmittelunverträglichkeit, die jedoch meist nicht weniger störend ist. Andererseits können Medikamente wie Antibiotika oder Schmerzmittel zu allergischen Symptomen führen, die denen einer Nahrungsmittelallergie ähneln. Daher sollten die Patienten für eine ausführliche Untersuchung unbedingt eine Fachpraxis oder -klinik aufsuchen.
Test
Eine ausführliche Befragung durch den Arzt gibt oft schon wichtige Hinweise und hilft, die in Frage kommenden Nahrungsmittel einzugrenzen. Danach werden meist spezielle Allergietests durchgeführt, die den Verdacht bestätigen oder entkräften.
Meist wird zu Beginn der Allergiediagnostik ein Hauttest, der sog. Prick-Test durchgeführt. Um diesen Test zu ermöglichen, werden aus den verschiedenen Lebensmitteln Testlösungen hergestellt. Jeweils ein Tropfen wird auf den Unterarm des Patienten gegeben. Mit Hilfe einer kleinen Lanzette wird die oberste Hautschicht ein wenig eingeritzt, damit die Lösung eindringen kann. Das sich in der Haut Abwehrzellen in großer Dichte befinden, lässt sich hier die Testung besonders gut durchführen. Aus manchen Frischwaren lassen sich nur schlecht solche Testsubstanzen herstellen.
Daher werden Obst oder Gemüse direkt in roher oder gekochter Form für den Test herangezogen. Dabei wird mit derselben Lanzette zuerst in das Lebensmittel und direkt anschließend in die Haut gestochen, um so den Kontakt herzustellen. Besitzt der Patient Antikörper gegen eines der Lebensmittel, schwillt die Haut an der Einritzstelle an und wird rot.
Durch eine Laboruntersuchung können vorhandene Antikörper auch im Blut bestimmt werden. Damit wird das Resultat des Hauttestes nochmals überprüft. Doch der Nachweis von Antikörpern ist nur dann von Bedeutung, wenn der Patient auch entsprechende Beschwerden hat. Bei vielen Menschen können Antikörper gegen Nahrungsmittel oder auch andere Allergene nachgewiesen werden, ohne dass es jemals zu allergischen Beschwerden gekommen ist. In einem solchen Fall ist die Allergie nicht behandlungsbedürftig.
Um sicher zu gehen, dass man auch wirklich das schuldige Nahrungsmittel gefunden hat, wird dem Patienten anschließend das verdächtige Nahrungsmittel in einer Testmahlzeit verabreicht. Dies geschieht meist unter stationären Bedingungen im Krankenhaus, da das Risiko eines allergischen Schocks bei diesen Tests besonders groß ist.
Konservierungsmittel und Farbstoffe werden in kleine Kapseln gefüllt und können so ausgetestet werden. Sie sind entgegen häufiger Vorurteile jedoch nur selten der Grund für eine Nahrungsmittelallergie, können aber zu Unverträglichkeiten von Nahrungsmitteln führen.
Nur in Ausnahmefällen, wenn trotz Hauttestung, Blutuntersuchung und Testmahlzeit kein eindeutiger Auslöser gefunden werden konnte, werden spezielle Ausschlussdiäten notwendig. Dabei beginnt man mit einer Kartoffel-Reis-Diät. Tag für Tag wird jeweils ein neues Nahrungsmittel hinzugefügt. Treten allergische Symptome auf, weiß man, welches Nahrungsmittel dafür verantwortlich ist. Das kann eine langwierige Prozedur sein, ist aber meist der letzte Weg, um eine Nahrungsmittelallergie zu erkennen
Therapie
Hat man den Auslöser gefunden, ist Weglassen natürlich die beste Therapie. Doch das ist oft einfacher gesagt als getan. In vielen Fertigprodukten versteckt sich eine ganze Menge von Lebensmitteln. Und nicht alle sind ausreichend deklariert. Gerade bei Farb-, Konservierungs- oder Aromastoffen sowie Geschmacksverstärkern fehlen häufig wichtige Angaben zu den einzelnen Bestandteilen auf den Verpackungen. In solchen Fällen kann eine Ernährungsberatung helfen. Man erfährt hier, in welchen Lebensmitteln sich die gefährlichen Nahrungsbestandteile unerkannt verstecken.
Eiweiß, Milch- und Sojaprodukte sind in vielen Lebensmitteln enthalten. Milcheiweiß z. B. verbirgt sich hinter Begriffen wie Yoghurt, Molke, Sahne, Casein und Laktalbumin oder ist Bestandteil von Geschmacksverstärkern. So kann es auf den ersten Blick leicht übersehen werden. In Restaurants muss man ganz besonders mit versteckten Allergenen rechnen und nur selten bekommt man auf die Frage nach den Inhaltsstoffen eine ausführliche und präzise Antwort. Daher kann es trotz größter Vorsicht immer wieder zu Zwischenfällen kommen.
Deshalb sollte ein Allergiker mit einer besonders ausgeprägten Nahrungsmittelallergie immer ein Notfallset bei sich haben. Dies verschreibt der behandelnde Arzt. Neben Cortison- und Antihistaminikatabletten enthält es einen Adrenalinspray oder eine Adrenalinspritze. Bei den ersten allergischen Beschwerden müssen die Medikamente sofort genommen werden. Nur so kann man einem lebensgefährlichen Allergieschock vorbeugen.
Ansätze für eine ursächliche Therapie gibt es derzeit nur für die Patienten, bei denen die Nahrungsmittelallergie infolge einer Pollenallergie entstanden ist, bei einer sog. pollenassoziierten Nahrungsmittelallergie. Wie bei anderen Heuschnupfenpatienten besteht hier die Möglichkeit einer dreijährigen Hyposensibilisierung Infogegen die allergieauslösenden Pollen. Das Immunsystem soll sich dadurch langsam an die Allergene gewöhnen und weniger empfindlich auf sie reagieren. Man versucht so, die Überreaktion des Körpers auf die Pollen und so auch auf die kreuzreagierenden Nahrungsmittel zu vermindern und die Beschwerden der Nahrungsmittelallergie zu bessern.
Hiervon sind jedoch vor allem die leichteren Symptome im Mundbereich betroffen. Ob sich damit z. B. auch ein allergischer Schock verhindern lässt, ist fraglich. Eine solche Behandlung sollte nur von einem Facharzt vorgenommen werden, denn auch sie kann unangenehme Nebenwirkungen haben. Schwellungen und Rötungen an der Einstichstelle und leichte allergische Reaktionen treten häufig auf. In seltenen Fällen kann es auch durch die Therapie zu einem lebensbedrohlichen Allergieschock kommen. Schwangere und schwerkranke Patienten dürfen daher generell nicht desensibilisiert werden.
Vorsorge
Die Allergievorsorge beginnt bereits im Säuglingsalter, teilweise schon vor der Geburt. Rauchende Mütter erhöhen das Risiko für ihr Kind, an einer Allergie zu erkranken. Und das gilt auch schon für die Zeit der Schwangerschaft. Nach der Geburt kann das Rauchen die Entstehung von asthmatischen Erkrankungen begünstigen. Besonders Kinder allergiekranker Eltern sollten möglichst 6 Monate gestillt werden. Bis zum ersten Lebensjahr sollte auf Eier, Nüsse und Fischprodukte verzichtet werden, um die Entstehung von Nahrungsmittelallergien nicht zu begünstigen. In allergisch belasteten Familien ist auch auf die Zufuhr von Kuhmilch im ersten Lebensjahr zu verzichten. Zudem hat man gesehen, dass der frühe Kontakt zu Tierhaaren die Entstehung sämtlicher Allergien fördern kann.
Leidet man bereits unter einer Nahrungsmittelallergie, so kann man trotzdem einiges tun, um die Beschwerden zu lindern. Einige Nahrungsmittel verlieren durchs Kochen oder Braten ihre allergieauslösende Wirkung oder verursachen weniger starke Reaktionen.
Hierzu gehören z. B. Nüsse und manche Gemüsesorten. Eier, Milch oder Fisch dagegen sind meist auch in gekochtem oder gebratenem Zustand noch genauso gefährlich. Alte deutsche Apfelsorten, wie z.B. der Boskop, rufen meist weniger starke Reaktionen hervor als Neuzüchtungen. Und bei vielen Allergikern hilft schon das Schälen der Äpfel, um die Symptome zu mildern.
Teilweise nehmen die allergischen Beschwerden mit den Jahren ab. Das gilt vor allem für Säuglinge und Kleinkinder. Bei ihnen verschwinden die Symptome häufig ganz, wenn sie älter werden. Daher sollte man in regelmäßigen Abständen immer wieder versuchen, diese Nahrungsmittel zu testen, um zu sehen, ob die Allergie weiterhin besteht. Erwachsene haben nur selten dieses Glück. Sie müssen meist ein Leben lang auf so manchen Leckerbissen verzichten. Doch auch bei ihnen können die Beschwerden weniger werden. Daher sollte auch bei diesen Patienten der Verlauf durch regelmäßige Kontrollen der Antikörperwerte im Blut überwacht werden.
Für den Notfall sollte jeder Allergiker einen Allergiepass bei sich tragen. Diesen stellt der Hausarzt oder Allergologe aus. In diesen Pass werden alle Substanzen eingetragen, gegen die der jeweilige Patient allergisch ist. Sollte es doch einmal zu einem allergischen Schock kommen, weiß der behandelnde Arzt sofort Bescheid und kann die richtige Behandlung einleiten, ohne wertvolle Zeit zu verlieren.
Aktuelles
Auf Grund der hohen Zahl von Erdnussallergikern haben in der letzten Zeit immer mehr Fluggesellschaften auf das Austeilen von Erdnusssnacks in den Fliegern verzichtet. Sind Sie Erdnussallergiker und hochgradig allergisch selbst auf kleinste Nusspartikel in der Atemluft, erkundigen Sie sich vor der Buchung, ob auch die von Ihnen gewählte Fluggesellschaft solche Vorkehrungen getroffen hat. Ihr Notfallset sollten Sie jedoch immer bei sich haben.
Häufige Fragen
Wie häufig sind Nahrungsmittelallergien?
Schätzungsweise sind 5% der Bundesbürger von Nahrungsmittelallergien betroffen. Bei den meisten Patienten, die mit dem Verdacht auf eine solche Allergie zum Arzt kommen, finden sich andere Ursachen für die Beschwerden. So muss z. B. das Vorliegen einer Nahrungsmittel-Pseudoallergie ausgeschlossen werden. Auch andere Darmerkrankungen oder Allergien gegen Pollen, Tierhaare oder Medikamente müssen als mögliche Ursache in Betracht gezogen werden. Andererseits wird bei Hautausschlägen oder heuschnupfenartigen Beschwerden nicht unbedingt zuerst an eine Nahrungsmittelallergie gedacht, da man damit eher Beschwerden im Magen-Darm-Trakt verbindet. So ist das Erkennen in diesen Fällen oft erschwert.
Was ist eine pseudoallergische Reaktion?
Unter einer Pseudoallergie versteht man eine allergieähnliche Reaktion des Körpers z. B. auf bestimmte Nahrungsmittel. Allerdings ist hier nicht das eigene Abwehrsystem beteiligt, sondern ein bestimmter Bestandteil eines Lebensmittels löst direkt diese Reaktion aus. Da die Beschwerden denen einer echten Allergie ähneln, spricht man von einer Pseudoallergie. Auslöser können z. B. Farbstoffe oder Konservierungsstoffe sein. Aber auch in natürlichen Lebensmitteln wie Obst, Käse, Wein oder Sauerkraut können Bestandteile enthalten sein, die eine solche Reaktion auslösen. Unterscheiden kann man eine echte Allergie von einer Pseudoallergie nur anhand der nachweisbaren bzw. nicht nachzuweisenden Antikörper in den spezifischen Allergietests.
Wichtige Adressen
Deutscher Allergie- und Asthmabund e.V.
Hindenburgstraße 110
41061 Mönchengladbach
Beratungstelefon: 02161/10207 oder 81940
(Mo. – Fr.: 9:30 bis 12:30 Uhr)
Tel.: 02161 / 183024 oder 814940, Fax.: 02161 / 208502
Email: info@daab.de
Homepage: www.daab.de
Der DAAB ist die älteste Patientenorganisation in Deutschland. Er wurde von Allergikern gegründet und ist Anlaufstelle für Allergiker, Asthmatiker und Neurodermitiskranke. Der DAAB will beim täglichen Umgang mit der Erkrankung helfen.
Deutsche Haut- und Allergiehilfe e.V.
Gotenstraße 164
53175 Bonn
Tel.: 0221 / 367910
Allergie- und Umweltkrankes Kind e.V. Annegret Braun
Westerholter Str. 142
45892 Gelsenkirchen
Tel.: 0209 / 30530 oder 369306, Fax: 0209 / 30530
AUK ist eine Selbsthilfeorganisation für Patienten mit Allergien und umweltbedingten Krankheiten. Sie bietet Informationen, Beratungen, Seminare, Vorträge und spezielle Kurse für Allergiker und Patienten mit umweltbedingten Erkrankungen
Arbeitsgemeinschaft Allergiekrankes Kind e.V. (AAK)
Nassaustraße 32
35745 Herborn
Tel.: 02772 / 92870, Fax: 02772 / 928748
Email: info@aak.de
Homepage: www.aak.de
Die AAK bietet Hilfe für Kinder, die unter Asthma, Ekzemen oder Heuschnupfen leiden, und deren Eltern. Aufgabe soll es sein, Erfahrungen weiterzugeben und Eltern sowie Kindern bei der Bewältigung der durch die Erkrankungen entstandenen Probleme zu helfen.