Wenn wir unsere Ernährung nicht ändern, werden chronische Krankheiten wie koronare Herzkrankheit, Krebs, Diabetes und Übergewicht immer weiter zunehmen, so verkündet die WHO (Weltgesundheitsorganisation): 2,7 Millionen Tote gehen darauf zurück, dass zu wenig Obst und Gemüse verzehrt wird. Dabei könnte das Risiko für Krebs, Herzinfarkt, Schlaganfall und andere Herzkreislauferkrankungen erheblich gemindert werden, wie neueste Studien zeigen. Entscheidend sind aber nicht einzelne Vitalstoffe, sondern der Gesamtmix im Lebensmittel. Vor allem die bioaktiven Pflanzenstoffe in Obst und Gemüse sind für zahlreiche gesundheitsfördernde Eigenschaften bekannt.
Obst und Gemüse – warum sie so wichtig sind
Aktuelle Studien zeigen wieder einmal, wie wichtig Obst und Gemüse in unserer Ernährung sind. Diese Erkenntnis hatten zwar schon unsere Großeltern, aber sie wussten nicht genau warum, unsere Eltern machten uns auf die wertvollen Vitamine und Mineralstoffe aufmerksam, die dort enthalten sind. Aber erst Ende des 20. Jahrhunderts wurden die bioaktiven Pflanzenstoffe entdeckt, die vermutlich einen Großteil der Wirkung ausmachen.
Herzpatienten profitieren von der Extra Portion Obst und Gemüse, wie griechische Wissenschaftler auf dem Europäischen Kardiologenkongress 2003 vorstellten. Das Herzinfarktrisiko kann dadurch um über die Hälfte gesenkt werden. Andere Studien zeigen, dass auch Schlaganfälle und andere Herzkreislauferkrankungen sinken und der Krebsbericht der Weltgesundheitsorganisation 2003 betont, dass ein täglicher Obst und Gemüseverzehr von 500 g vor Krebs in Magen, Darm und Speiseröhre schützt.
Obst und Gemüse: unbeliebte Kost in Deutschland
Laut Ernährungsbericht 2000 ist die Aufnahme von Ballaststoffen, Folsäure, Vitamin E, Calcium, Jod und Eisen kritisch zu bewerten. Außerdem müssten wir doppelt so viel Obst und Gemüse verzehren wie momentan (täglich weniger als 280 g Obst und Gemüse). Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt mindestens 600 g Obst und Gemüse pro Tag – das sind ungefähr fünf Portionen. Diese Empfehlungen sind zum großen Teil auf die vorbeugenden Wirkungen der bio-aktiven Pflanzenstoffe zurückzuführen, die in den letzten Jahren einen richtigen Boom erlebt haben.
Rätseln Sie noch…
… wie Sie die empfohlenen fünf Portionen Obst und Gemüse verwirklichen sollen. Diese Arbeit oder dieses Vergnügen kann Ihnen kein Nahrungsergänzungsmittel abnehmen. Pflanzensaft-konzentrate, die sekundäre Pflanzenstoffe oder Obst und Gemüse in konzentrierter Form enthalten, sind kein Ersatz für eine gemüse- und obstreiche Ernährung. Aber ein bis zwei Portionen der empfohlenen fünf können durch Obst- und Gemüsekonzentrate ersetzt werden.
Wichtig ist die Vielfalt der Sorten und die schonende Herstellung, ein gutes Konzentrat wird aus 21 Obst und Gemüsesorten mit einem besonders schonenden Verfahren hergestellt, sodass die empfindlichen Vitamine und bioaktiven Inhaltsstoffe weitgehend erhalten bleiben. Zusätzlich sind wirksame Ballaststoffe enthalten.
Verführerische Dickmacher: Warum ist Fettes so lecker?
Da können sich Lebensmittel-Techniker noch so bemühen, an den satten Geschmack eines Vollfett-Käses kommen Light-Produkte einfach nicht heran. Und genau diese Tatsache macht es Übergewichtigen so schwer, sich auf eine gesunde Ernährung umzustellen. Helfen können ihnen aber Mittel mit Polyglucosamin-Fasern natürlichen Ursprungs, die wirksam einen Großteil der Nahrungsfette binden.Egal ob Pizza, Torte oder Käse, die meisten leckeren Speisen haben es in sich. Zumindest was deren Fettgehalt angeht.
Denn Fett macht Speisen erst so richtig schmackhaft. Bestimmte Aromastoffe können nur an Fett gebunden auf unserer Zunge ihr volles Aroma entfalten und den Gaumen verwöhnen. Zudem duften fettigere Speisen auch intensiver. Wissenschaftler glauben sogar, dass Fett selbst einen Geschmack hat, der zwar nicht vordergründig wahrgenommen wird, aber im Körper bestimmte Signale auslöst.
Lecker ist nicht immer gesund
Diese, von Fettmolekülen ausgelösten Lecker-Signale, führen bei einem immer größer werdenden Teilen der Bevölkerung zu Übergewicht. Oft isst man schlicht zuviel. Dabei sind die Mahlzeiten nicht besonders riesig. Riesig ist eher der Fettgehalt, der im Essen steckt und weit mehr Energie liefert, als der Körper braucht. Bewegung und fettarme Speisen sind darum die Grundvoraussetzung um auf ein gesundes Gewicht zu kommen. Doch auch wenn durch Übergewicht ernsthafte Erkrankungen wie verstopfte Arterien und Diabetes drohen, gelingt es nur den wenigsten, sich an eine Diät oder dauerhafte Reduktionskost zu halten.
Fettbinder können Fett von den Hüften fernhalten
Mit der Einnahme von Polyglucosamin wird Übergewichtigen ein wirksames und gut verträgliches Hilfsmittel für die Gewichtsreduktion an die Hand gegeben. Seine Wirkungsweise: Das Mittel wird vor den Mahlzeiten eingenommen. Im Magen-Darm-Trakt binden die unverdaulichen Fasern einen Großteil der Nahrungsfette an sich und leiten diese auf natürliche Weise aus dem Körper.
Krankheiten die durch Übergewicht entstehen können
- Bluthochdruck
- Diabetes II
- Arteriosklerose
- Gelenkverschleiß
Packen Sie das Übel an der Wurzel:
… und unterstützen Sie sich selbst, die überschüssigen Pfunde mit L112-Fasern loszuwerden.
Frust beim Kleiderkauf – Wenn Shopping keinen Spaß mehr macht
shoppingAuf die Frage nach ihrer Konfektionsgröße mogeln die meisten Frauen bei der Antwort ganz gerne. Beim Shoppen kommt jedoch immer die Wahrheit ans Licht! Für alle Frauen ist es erschreckend, wenn die bisherige Größe beginnt zu spannen oder einfach nur noch zu eng ist. Um das Zuviel an Körper zu bedecken, beginnt Frau sich in Sack und Asche zu hüllen. Mit Sicherheit viel attraktiver wäre es, abzunehmen. Mit Unterstützung von natürlichen, unverdaulichen Faserstoffen, die eine enorme, wissenschaftlich nachgewiesene Fettbindungs-kapazität besitzen, kann das fast jedem gelingen.
Bloß nicht aus Frust futtern
Anstatt in solchen oder ähnlichen Situationen frustriert zur Praline zu greifen, ist es vorteilhafter nach Möglichkeiten zu suchen, um sich von der Last der Pfunde zu befreien. Denn Abnehmen ist nicht so schwer wie es scheint. Neben viel Bewegung ist eine Umstellung der Essgewohn-heiten auf eine kalorien-bewusste Ernährung mit viel Obst und Gemüse unumgänglich. Vor allem der Dickmacher „Fett“ muss deutlich reduziert werden. Damit die Umstellung leichter fällt und kleine Rückfälle nicht übermäßig ins Gewicht fallen, empfehlen Experten wirkungsvolle Polyglucosamin-Präparate zu nutzen.
Dickmacher werden eingefangen
Durch ihre wissenschaftlich nachgewiesene adsorbierende Wirkung binden sie einen Großteil der Nahrungsfette im Magen-Darm-Trakt an sich. Da die Faserstoffe für den menschlichen Organismus unverdaulich sind, werden sie samt der gebundenen Fette auf natürliche Weise wieder ausgeschieden. Um seinen Energiebedarf zu decken, muss der Organismus nun auf die eigenen Fettreserven zurückgreifen. Ergebnis: Die Pfunde purzeln und mit ihnen verschwindet auch der Frust beim Kleiderkauf.
Welche Maße sind normal?
Auch wenn es Modemacher gern so hätten, Normalwerte für Brust- oder Hüftumfang gibt es nicht. Menschen sind nun mal verschieden. Was es aber gibt ist der Body Maß Index (BMI). Er wird errechnet indem man das Körpergewicht in kg durch die Körpergröße im Quadrat teilt. Das Ergebnis sollte zwischen 20 und 25 liegen. Alles darüber bedeutet „abspecken“!
Körpergewicht in kg
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Körpergröße in m * Körpergröße in m