Natürliches Vitamin E bei Kniebeschwerden – Ursachen einer Kniegelenkarthrose

Viele haben hier und da mal Schmerzen im Knie aber wohl nur wenige wissen, dass in Deutschland jährlich etwa 42.000 künstliche Kniegelenke eingesetzt werden. Und das wünscht sich wohl niemand. Fast jeder aber kann etwas für seine Knie tun.Den Preis für den aufrechten Gang müssen wir selber zahlen. Verschiedene Körperregionen sind nicht optimal auf diese „erhabene“ Körperhaltung eingerichtet, am allerwenigsten die Gelenke. Sie nutzen sich schneller ab als gewünscht. So eine Abnutzung der Gelenke nennt man Arthrose und eine solche findet sich ab dem 70. Lebensjahr fast bei jedem Menschen.

Das Kniegelenk ist einfach das Größte

Das Kniegelenk ist das größte Gelenk des menschlichen Körpers, aber angesichts dieser Tatsache behandeln wir das Knie nicht gerade besonders gut. Von einigen angeborenen Stoffwechselstörungen einmal abgesehen sind die meisten Arthrosen im Körper „hausgemacht“. Überanstrengung, erworbene (angefutterte) Zuckerkrankheit, Verletzungen und nicht zuletzt Übergewicht sind Hauptursachen für das Knirschen in den Gelenken. Wenn es im Knie knirscht, dann kann das besonders unangenehm sein, da unsere gesamte Fort-bewegung zu Fuß vom Knie abhängt.

So „beschwert“ sich das Knie

Wer sein Knie unachtsam behandelt hat, bekommt das folgendermaßen zu spüren: Das Aufstehen nach einer Ruhepause – besonders am Morgen – bereitet Schmerzen. Nach einer relativ schmerzfreien Phase des Tages nimmt die Pein durch die Dauerbelastung wieder zu. Verschlimmert sich der Zustand, kann es zu bleibenden Beschwerden kommen: Das Kniegelenk reagiert dann empfindlich auf einen Wetterumschwung, ein Steifigkeitsgefühl stellt sich ein. Man kann das Knie nicht mehr so gut bewegen.

Gefährlicher Reizzustand

Schlimmste denkbare Folge sind dann Fehlhaltung, Muskelverkürzung und am Ende sogar die Versteifung des Gelenkes. Durch den dauernden Reizzustand entzündet sich dann auch noch die Innenhaut des Gelenkes. Dadurch kommt es zu einer Flüssigkeitsansammlung im Gelenk, was die Beschwerden weiter verschlimmert. Das Kniegelenk versagt seinen Dienst, Laufen wird beinahe unmöglich.

Vitamin E hält das Knie vital

Doch man kann etwas tun, um diese Horror-Vision nicht erleben zu müssen. Zunächst einmal sollte man natürlich ganz vernünftig sein und seine Kniegelenke nicht übermäßig stressen: Übergewicht reduzieren oder besser gar nicht erst zulegen, extreme sportliche Belastungen vermeiden und Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes gut einstellen lassen. Es gibt aber auch ein besonderes Vitamin, mit dem man sich und seinen Gelenken etwas Gutes tun kann.

Vitamin E ist ein wahres Multitalent in Sachen Gesundheit. Ganz besonders wirksam ist es im Kampf gegen die Arthrose. Vitamin E in ausreichender Menge (in Tabletten aus der Apotheke) stellt sich den Angreifern, die das Gelenk entzünden wollen entgegen und bildet so einen Schutzwall gegen die Arthrose. Vernünftige Lebensweise und Vitamin E können also dafür sorgen, dass man wegen Arthrose nichts übers Knie brechen muss.

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Eine Perle für die Gelenke

Ärzte bestätigen: Weniger Schmerzen durch Grünlippmuschel!

Mit 50 ein künstliches Kniegelenk? Eine Horrorvorstellung! Damit wollte sich Sport- und Ernährungsmediziner Dr. Dirk Ellringmann (45) nicht so einfach abfinden. Fünf Jahre hatte er bereits mit Kniegelenkbeschwerden zu kämpfen. Schmerzen und Schwellungen schränkten den leidenschaftlichen Freizeitsportler immer mehr ein. Irgendwann gar kein Sport mehr? Eine kaum vorstellbare, aber für ihn leider realisti-sche Prophezeiung. Selbst durch mehrere Operationen an Kniescheibe und Gelenk-knorpel stellte sich keine nachhaltige Besserung ein. Sobald es ein bisschen zur Sache ging, die Gelenke durch Sport oder auch nur durch längeres Hocken belastet wurden, streikten die Knie.

SpaziergängerAls der Arzt auch zwei Jahre nach seiner letzten Operation noch immer unter Schmerzen litt, probierte er im September 2004 eine ganz einfache aber wirkungsvolle Therapie zur Regeneration des Knorpels aus: Er begann, das Naturprodukt Arthri-Verlan® – Grünlippmuschel-Konzentrat, kombiniert mit Selen, Zink, Vitamin E und Vitamin C – regelmäßig einzunehmen. Vier Tabletten am Tag. Gleichzeitig wagte er sich wieder auf den Joggingpfad. Vorsichtig natürlich, nur nicht überbelasten.

Schon nach sechs Wochen fühlte er sich wieder fast so fit wie vor Beginn seiner Beschwerden. Die Behandlung mit dem Grünlippmuschel-Präparat setzt er bis heute fort. Es unterstützt den Knorpelstoffwechsel und den Kampf des Körpers gegen freie Radikale. Sein eigener Therapieerfolg hat den Arzt überzeugt, so dass er seither zahlreichen Patienten eine Therapie mit dem Naturprodukt empfiehlt.

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Das steckt in der Grünlippmuschel

Die Grünlippmuschel kommt aus Neuseeland und enthält in hohem Maße Glykosaminoglykane (GAG). Diese Substanzketten sind wichtige Bestandteile von Knorpel, Gelenkschmiere und Bindegewebe. Mit zunehmendem Alter kann der Körper diese Gelenkbausteine nicht mehr ausreichend selbst produzieren. Um dennoch eine optimale Versorgung der Gelenke damit zu sichern, sollten sie zusätzlich zugeführt werden.

Des Weiteren sind in der Grünlippmuschel Omega-3-Fettsäuren mit entzündungshemmenden Wirkungen und weitere Vitalstoffe enthalten. Ähnlich wie bei pflan-lichen Naturheilmitteln sind für die Wirkung der Grünlippmuschel nicht einzelne Substanzen, sondern die Gesamtheit all ihrer Inhaltsstoffe entscheidend. In wissenschaftlichen Studien hat sich die Grünlippmuschel als wirksam und nahezu nebenwirkungsfrei bei der Behandlung entzündlichrheumatischer Gelenkerkrankungen erwiesen. Die Schmerzen gingen zurück und die Beweglichkeit der Gelenke verbesserte sich. Dabei wurde ein Konzentrat des gesamten Muschel-fleisches verwendet.

So kommt die Muschel in die Pille

Da die Inhaltsstoffe der Grünlippmuschel in ihrer Kombination wirken, ist die Art der Gewinnung und Verwendung entscheidend. Es ist wichtig, alle wertvollen Bestandte-le zu erhalten. Deshalb wird für Arthri-Verlan das gesamte Muschelfleisch verwendet. Dem schonend getrockneten und zu Pulver verarbeiteten Konzentrat wird noch eine spezielle Kombination aus Selen, Zink und den Vitaminen C und E zugegeben, bevor es in Tablettenform gepresst wird.

Warum dieser Zusatz? Die in den Grünlippmuschel-Tabletten enthaltenen Spurenelemente Selen und Zink sowie die Vitamine sind Radikalfänger, so genannte Antioxidantien. Bei jeder Art von Entzündung werden verstärkt freie Radikale gebildet. Sie sind nicht nur für Zellzerstörung und damit auch den Alterungsprozess des Körpers verantwortlich, sondern heizen auch
Entzündungsprozesse weiter an.

Besonders bei Rheumatikern kommt es durch ihre entzündlichen Gelenkbeschwerden zu einer starken Radikalbildung. Dadurch entsteht ein hoher Bedarf an Antioxidantien, die die freien Radikale neutralisieren und unschädlich machen können. Da der Bedarf den Vorrat und die Versorgung übersteigt, werden allerdings gerade bei Rheumapatienten häufig zu niedrige Werte an Selen, Zink, Vitamin E und C gemessen. Ihr Körper braucht also dringend Nach-schub. Arthri-Verlan beugt mit seinen Antioxidantien einem möglichen Mangel dieser Stoffe vor oder gleicht ihn aus. Übrigens: Die Einnahme von Schmerzmitteln kann zusätzlich zu einem Mangel an Antioxidantien führen.

In der Natur liegt die Kraft

„ Gibt’s auch was Natürliches?“, unzählige Male hören Ärzte und Apotheker diese Frage – Tendenz steigend. Aber was tun, wenn schlimme Gelenkschmerzen den Körper fast zum Stillstand bringen und jede Bewegung unerträglich machen? Ist das nicht zu ernst, um auf die Heilkraft der Natur zu vertrauen? Menschen, die unter starken, teilweise auch chronischen Gelenkschmerzen leiden, sehen oft keine andere Möglichkeit, als in regelmäßiger Routine zu Schmerztabletten zu greifen.

Dass Schmerzmittel unangenehme Nebenwirkungen verursachen können, ist bekannt. Besonders der Magen leidet darunter. Manche Medikamente bergen bei langfristiger Anwendung sogar lebensgefährliche Risiken und mussten zum Teil bereits vom Markt genommen werden, nachdem lebensbedrohliche Nebenwirkungen zutage kamen. Wer möchte da nicht die Einnahme synthetischer Schmerzmittel auf ein Mindestmaß reduzieren?

Hermann G.* (63) aus Niederkassel kannte das Dilemma nur zu gut. Diagnose: Knorpel- und Knochenabbau (Osteochondrose). Seine chronischen Gelenkschmer-zen konnte er nur durch nicht-steroidale Antirheumatika (sog. NSAR wie z.B. Diclofenac) lindern. Dabei streikten allerdings Magen und Darm – die Schmerzmittel waren einfach zu aggressiv für seinen Verdauungstrakt. Magenschonende Cox-2-Hemmer zeigten dagegen überhaupt keine Wirkung. Auch Krankengymnastik und Kniegelenkpunktionen halfen nicht.

Schließlich machte sein Arzt den erlösenden Vorschlag: eine langfristige Therapie mit Arthri-Verlan. Bei zunächst hochdosierter Einnahme spürte Herrmann G. bereits nach wenigen Wochen einen deutlichen Rückgang der Beschwerden. Mittlerweile nimmt er täglich nur noch drei Tabletten des mit Antioxidantien kombinierten Grünlippmuschel-Konzentrats. Seither verspürt er sogar unter Belastung beinahe überhaupt keine Beschwerden mehr.

Aus Erfahrung gut

Ärzte dokumentierten die Behandlung einer Reihe von Patienten, bei denen mit Arthri-Verlan eine deutliche Besserung teilweise auch schwerer Gelenkbeschwerden erzielt werden konnte. Viele können durch die Therapie seit langem wieder unbeschwert Sport treiben, bei anderen kann auf eine angekündigte Gelenkoperation zunächst verzichtet werden. Die positiven Erfahrungen bestärken immer mehr Mediziner in der schonenden und unbedenklichen Therapie mit Arthri-Verlan.

Sowohl Freizeitsportler mit leichteren, aber unangenehmen Schmerzen, als auch Rheumatiker, die tagtäglich bei einfachsten Bewegungen und Tätigkeiten unter starken Schmerzen leiden und ohne Schmerzmittel gar nicht auskommen, profitieren von der natürlichen Behandlungsmöglichkeit. Zahlreiche Ärzte bestätigen, dass bei einer langfristigen Behandlung mit dem Naturprodukt Arthri-Verlan der Schmerzmittelver-brauch meist deutlich reduziert oder auf Schmerz-Medikamente sogar ganz verzichtet werden kann.