Eigentlich funktioniert unser Körper wie ein Automobil, denn ein Automobil ist eine Maschine, die sich von selbst bewegt. Moderne Automobile haben heute eine voll verzinkte Karosserie, damit kein Rost mehr das Auto angreifen kann. Auch wir sollten etwas für uns tun, um uns gegen Angreifer zu wehren. Zink tut nicht nur dem Auto, sondern auch unserem Immunsystem gut. Im Vergleich zum Menschen sind Autos eine relativ neue ‚Konstruktion’.
Autos aber kann man ständig technisch weiter entwickeln und verbessern, der menschliche Körper jedoch funktioniert seit tausenden von Jahren immer gleich und wird dies wohl auch weiterhin so tun. Aber wir wissen heute mehr denn je über unseren Organismus und was ihm gut tut. Zum Beispiel, dass Zink eines der wichtigsten Spurenelemente ist und darüber mitentscheidet, ob wir krank sind oder gesund.
Zink: Werkstatt und Werkstoff in einem
Um über einen Stoff wie Zink verfügen zu können, würde jede Automobilfirma wohl ein Vermögen bezahlen, denn Zink ist Werkstatt, Werkzeug und Material in einem. Zink ist nahezu an jedem lebenswichtigen Vorgang im Körper beteiligt. Zink repariert defektes Gewebe, zerstört krank machende Eindringlinge und ist Baustein für die Hülle der Körperzellen. Zink kann Allergien verhindern, Blutgefäße festigen und Schadstoffe aus dem Körper ausleiten.
Zink – Immunkraft für alt und jung
Die überragende Bedeutung von Zink für unseren Körper wird besonders spürbar, wenn wir uns klar machen, dass Zink für ein funktionierendes Immunsystem unerlässlich ist. Eine Studie der Universität im amerikanischen Baltimore zeigte, dass Kinder, die mit einer ‚Extraportion’ Zink versorgt wurden, deutlich weniger an Infektionen der Atemwege erkrankten als eine andere Gruppe von Kindern, die kein zusätzliches Zink bekamen. Andererseits konnte eine Untersuchung der Universität Stuttgart zeigen, dass Seniorinnen und Senioren, bei denen ein Zinkmangel festgestellt wurde, eine erhöhte Infektanfälligkeit aufwiesen.
Zinkmangel-Gebiet Deutschland
Über Jod und Jodmangelgebiete wird schon länger geredet, über Zinkmangel leider seltener. Dabei leiden laut Meinung des Deutschen Institutes für Ernährungsmedizin und Diätetik viele Menschen in Deutschland an Zinkmangel ohne es zu wissen. Dies aber hat nicht nur Auswirkungen auf das Immunsystem, sondern auch auf Wundheilung, Verdauung, Stoffwechsel oder Zeugungsfähigkeit und Empfängnisbereitschaft.
Mach es wie Dein Auto!
Das Auto ist des Deutschen liebstes Kind, man sollte sich selbst aber nicht schlechter behandeln als den fahrbaren Untersatz. Eine ausreichende Zinkzufuhr ist nämlich leicht zu bewerkstelligen. Austern, Rinder- und Kalbsleber oder Hartkäse sind zinkhaltig, allerdings häufig auch mit giftigen Schwermetallen belastet. Zinkpräparate aus der Apotheke bieten aber einen hervorragenden Ersatz für mangelnde Zinkzufuhr über die Nahrung und bieten zudem durch optimale Dosierung noch die Garantie, auch wirklich die ausreichende Menge zu sich genommen zu haben. Mit der Gewissheit eines ‚voll verzinkten’ Immunsystems lässt es sich dann auch besser leben, denn im Gegensatz zum Automobil verfügt die Maschine Mensch ja noch über eine Seele und mit einer beruhigten Seele fährt auch der Körper besser.
Darauf sollte man bei Zink achten!
- Als Zink-Aspartat-Komplex wird Zink besser vom Körper aufgenommen
Zink sollte in magenschützender Tablettenform eingenommen werden
Eine Tablette täglich reicht vollkommen, um den nötigen Zinkbedarf zu decken
Winterzeit – Schnupfenzeit – Zink hält Ihnen jetzt die Viren vom Leib
HustenGibt es derzeit ein Büro, eine Schule oder einen Haushalt, wo nicht geschnieft, geschnupft und gehustet wird? Wohl kaum. Die Erkältungs-viren haben sich überall breit gemacht, halten viele Menschen im Griff. Eine Erkältung, beziehungs-weise ein grippaler Infekt, ist die häufigste Erkrankung des Menschen. Jeder Erwachsene klagt im Durchschnitt zweimal jährlich über so typische Symptome wie Schnupfen, Heiserkeit, Kopf- und Muskelschmerzen, Husten und Schüttelfrost. Erfahrungsgemäß dauert eine Erkältung egal, welche Medikamente oder Mittelchen man dagegen einnimmt rund sieben Tage. Das galt zumindest bisher. Zink verändert die gewohnte Situation.
Studien zufolge ist das Spurenelement in der Lage, Dauer und Schwere von Erkältungs-krankheiten erheblich zu verringern. Erkältete, die Zink einnahmen, litten durchschnittlich nur noch 4,4 Tage unter ihren Beschwerden. Studienteilnehmer, die nicht mit Zink versorgt wurden, hatten dagegen 7,6 Tage mit Schnupfen und Husten zu kämpfen. Das Geheimnis hinter diesem Studienergebnis: Zink hemmt die Vermeh-rung der Viren und verstärkt gleichzeitig die Immunreaktion.Zink ist ein lebensnot-wendiges Spurenelement, das für die Aktivierung verschiedener Stoffwechsel-vorgänge im menschlichen Körper verant-wortlich ist. Es fördert die Blutbildung, macht freie Radikale unschädlich und beugt dadurch Krebs vor.
Zudem stärkt Zink die Sehkraft, kräftigt Fingernägel und Haare. Damit der Körper ausreichend von dem Powerstoff bekommt, ist eine gesunde Ernährung wichtig. Vor allem tierische Lebensmittel wie Rindfleisch, Austern, Camembert, Schmelzkäse und Emmentaler, aber auch Nüsse, Haferflocken, Cornflakes und Weizenkeime enthalten recht viel Zink. Wer sich nicht sicher ist, ob er mit der Nahrung wirklich genug Zink aufnimmt – die Einnahme von Medikamenten kann das zum Beispiel verhindern -, kann sich Zinkpräparate in der Apotheke besorgen, zum Beispiel Biolectra Zink Brausetabletten oder Biolectra Zink Direct Micro-Pellets.
Diese Mini-Kügelchen sind ideal für alle, die viel unterwegs sind. Denn Micro-Pellets werden direkt auf die Zunge gegeben und lösen sich dort in Sekundenschnelle auf, ganz ohne Wasser. Bei Zinkpräparaten darauf achten, dass sie auch Histidin und Vitamin C enthalten. Denn diese beiden Nährstoffe unterstützen Zink bei der Stärkung des Immunsystems. Um für die Schnupfenzeit gut gerüstet zu sein, sollte man Zink sechs bis acht Wochen lang vorbeugend einnehmen.
Natürlich gut
Die meisten Gemüsesorten enthalten relativ wenig Zink, anders als einige unserer beliebtesten Küchen-kräuter: Basilikum, Estragon, Kümmel, Nelken, Ingwer, Majoran, Thymian, Rosmarin und Salbei. Die strotzen aber nicht nur vor Zink und sind damit gut fürs Immunsystem, sondern sie leisten auch andere gute Dienste für unsere Gesundheit. Rosmarin wird bei rheumatischen Beschwerden, bei Migräne und Rachenentzündungen eingesetzt. Salbei ist vor allem als Tee oder in Bonbons beliebt und lindert Erkältungssymptome.
Das ätherische Öl dieser Pflanze wirkt entzündungshemmend, die Bitterstoffe des Salbeis regen den Appetit und die Magen-Darm-Funktion an. Thymian wirkt bei Atemwegserkrankungen desinfizierend und erleichtert Bronchitis-Patienten das Abhusten. Eine Volksweisheit lautet: Die nächste Grippe kommt bestimmt, nicht zu dem, der Thymian nimmt.
Zink in Zahlen
Zink ist in reiner Form ein Schwermetall, das in der Technik als Messing, zum Verzieren von Eisenblechen oder in Farben als Rostschutzmittel Verwendung findet. In der Medizin wird Zink unter anderem als Zinksulfat in Salben oder Pasten verwendet. Der mensch-liche Körper enthält etwa 2 bis 3 Gramm Zink. Das Spurenelement spielt in allen Zellen und Organen eine maßgebliche Rolle bei verschiedenen Stoffwechselvorgängen.
Die Angaben über den notwendigen Tagesbedarf eines Erwachsenen schwanken zwischen 5 und 25 mg. Die Weltgesund-heitsorganisation (WHO) empfiehlt 15 mg Zink pro Tag, Schwangere und stillende Mütter sollten etwas mehr zu sich nehmen. 15 mg Zink sind zum Beispiel in 300 g Rinderleber oder 500 g Käse enthalten. Um mit Gemüse auf die empfohlene Tagesdosis zu kommen, müsste man 5 Kilo verzehren.
Auch das schützt
Neben der regelmäßigen Zufuhr von Zink gibt es noch ein paar andere Dinge, die Sie beherzigen sollten, um Ihr Immunsystem zu stärken.
Dazu gehört eine ausgewogene Ernährung mit viel frischem Obst und Gemüse, vor allem mit Vitamin C, das unter anderem in Zitrusfrüchten, Kiwis, Paprika und Kohl reichlich enthalten ist. Zudem sollten Sie genug Flüssigkeit zu sich nehmen, am besten täglich zwei Liter Mineralwasser oder Lindenblüten-, Ingwer- oder Salbeitee. Viel Bewegung an der frischen Luft (warm eingepackt) stärkt ebenfalls die Abwehrkräfte.
Wer mag, sollte sich regelmäßige Saunabesuche, idealerweise einmal wöchentlich, gönnen. Das Schwitzen in der Sauna reinigt den Körper von Schlackenstoffen, stärkt Herz und Kreislauf. Hilfreich sind auch kalt-warme Wechselduschen am Morgen. Beginnen Sie an den Beinen und arbeiten Sie sich langsam nach oben. Vermeiden Sie Durchzug, aber lüften Sie mehrmals täglich die Zimmer oder Büros, um die Raumluft anzufeuchten. Stellen Sie zu diesem Zweck außerdem eine Schale mit Wasser auf jeden Heizkörper.
Wunderwaffe Zink
ErkältungsvirenRhinitis, Erkältung, Katarrh oder Nasenschleimhautentzündung – es gibt fast so viele Namen für Schnupfen wie Erreger. Läuft die Nase, fühlen wir uns matt und schlapp, hatte unser Immunsystem einem der 100 bekannten Rhino-Viren nicht viel entgegenzusetzen. Im Winter wird unser Immunsystem besonders gestresst. Zink hilft, die Abwehrkräfte wieder fitzu machen. Und da liegt der Grund für die Erkältungskrankheiten in den Wintermonaten.
Nicht allein das nass-kalte Wetter ist schuld. Es sind die Temperaturschwankungen zwischen drinnen und draußen, die unser körpereigenes Abwehrsystem belasten. Kommen wir von einem warmen Raum in die Kälte, verengen sich untrainierte Blutge-fäße so stark, dass die Schleimhäute von Nase und Rachen nicht mehr ausreichend durchblutet werden. Viren und Bakterien können sichjetzt ungehindert in den oberen Atemwegen festsetzen.
Zink nehmen wir mit der Nahrung auf. Größere Mengen sind unter anderem in Milch und einigen Käsesorten sowie in Nüssen enthalten.
Nur ein starkes Immunsystem sorgt trotz belastender Temperaturwechsel für eine gute Durchblutung der Schleimhäute. Was nur wenige wissen: Neben Bewegung und einer vitaminreichen Ernährung spielt Zink eine Schlüsselrolle im Kampf gegen die Viren. Wissenschaftler haben festgestellt, dass Menschen, die häufiger als fünfmal im Jahr erkältet sind, meist über zu wenig Zink verfügen. Das Spurenelement wird vom Körper nicht selbst produziert und muss daher über die Nahrung oder über Nahrungsergänzungsmittel aufgenommen werden. Zink findet sich vor allem in Rind- und Schweinefleisch, besonders in den Innereien, sowie in Vollkornprodukten, eiweißreichem Fisch und in Meeresfrüchten. Große Mengen sind auch in Eiern, Milch, Nüssen sowie in Camembert, Schmelzkäse und Emmentaler enthalten.
Das wichtige Spurenelement stärkt die Immunkraft in mehrfacher Hinsicht:
- Zink aktiviert die so genannten Fresszellen. Diese patrouillieren ständig im Blut und räumen vorsorglich alles aus dem Weg, was ihnen fremd erscheint.
- Gleichzeitig ist Zink an der Produktion spezieller Killerzellen beteiligt, die infizierte Gewebeteile erkennen und zerstören.
- Zink fördert außerdem die Bildung von Zytokinen: Diese Botenstoffe sorgen für die Kommunikation innerhalb des Immunsystems unter
anderem senden sie das Signal zur Erhöhung der Körper-temperatur.
Einen besonderen Virenschutz bietet Zink, wenn es mit Histidin und Vitamin C kombinbiert ist (zum Beispiel in Biolectra). Histidin ist ein wichtiger Eiweißbaustein, der Zink bindet und seine Aufnahme vom Darm ins Blut sowie den Transport im Blut ermöglicht. Histidin erleichtert damit die Verwertbarkeit von Zink. Das Vitamin C erhöht die immunstärkende Wirkung zusätzlich.
Unser Immunsystem
Das Abwehrsystem unseres Körpers dient dem Organismus vornehmlich zum Schutz vor Krankheitserregern und Fremdstoffen, dievon außen eingedrungen sind. Die sogenannte unspezifische Abwehr des Immunsystems ist angeboren und besteht aus zellzerstörenden Proteinen sowie Fress- und Killerzellen, die sich – unspezifisch genen Organismus richten. Dann spricht die – auf alles stürzen, was ihnen fremd erscheint. Die erworbene spezifische Abwehr bekämpft Infektionen. Lymphozyten und Plasmazellen (sie bilden Antikörper) gehen gezielt gegen bestimmte Krankheitserreger vor.
Kinder sind krankheitsanfälliger, da ihr Immunsystem noch nicht komplett ausgebildet ist. Die spezifische Abwehr kann sich aber aufgrund eines Defektes auch gegen den eigenen Organismus richten. Dann spricht die Medizin von Autoimmunerkrankungen. Dazu zählen Multiple Sklerose, Diabetes Typ I und rheumatoide Arthritis. Bei einer Allergie „schießt das Immunsystem über“, es bekämpft u.a. Stoffe wie Blütenpollen, die völlig harmlos sind.
Weitere Hilfen gegen Erkältung
Effektiv ist eine Schwitzkur. Trinken Sie heißen Lindenblütentee. Dann lassen Sie 37 Grad warmes Wasser in die Wanne ein und geben einen Heublumenextrakt hinzu. Wenn Sie in der Wanne sitzen, lassen erreicht hat. Beenden Sie das Bad nach nur drei Minuten. Wickeln Sie sich in ein frisches Laken und legen Sie sich gut zugedeckt ins Bett. Schon bald wird Ihnen der Schweiß ausbrechen. Bleiben Sie noch eine halbe Stunde liegen. Ziehen Sie frische Wäsche an und ruhen Sie sich eine weitere Stunde aus.
Weitere Tipps:
- Gehen Sie in die Sauna.
- Duschen Sie abwechselnd warm und kalt.
- Legen Sie sich einen warmen Halswickel an.
- Machen Sie ein Kopfdampfbad mit Apfelessig.
- Spülen Sie Ihre Nase mit Salzwasser.
- Halten Sie Ihre Füße warm, tragen Sie stets dicke Socken.
- Befeuchten Sie die Raumluft (am besten mit feuchten Tüchern auf den Heizkörpern).
Zink kann noch viel mehr
Eine US-Studie an 100 Teilnehmern mit einer Erkältung im Anfangsstadium hat gezeigt: Wer alle paar Stunden eine Zinktablette lutscht, beschleunigt die Genesung um drei Tage. Solche Lutschtabletten können auch Mundge-schwüre und Halsschmerzen schneller abklingen lassen. Die Stärkung der natürlichen Abwehr durch Zink ist von Nutzen bei Gelenkrheuma und chroni-schem Müdigkeitssyndrom. Auch die Bildung von Sexual- und Schilddrüsen-hormonen wird durch das Spurenele-ment unterstützt, das somit bei Frucht-barkeitsstörungen helfen kann. Außerdem unterstützt Zink die Therapie bei einer Schilddrüsenunterfunktion. Diabetiker sollten es ebenfalls zuführen, da es den Insulinspiegel hebt. Ferner fördert das Spurenele-ment die Heilung von Verletzungen und Hautreizungen und ist gut für das Wachstum von Haaren und Nägeln.
Zink bringt Sie gesund durch den Winter
snowborderIm überheizten Büro oder im vollen Bus schlagen krankmachende Viren schnell mal zu. Doch das wichtige Spurenelement Zink macht ihnen das Leben schwer …Am Morgen wird brav der Orangensaft getrunken. Das ist für viele eine altbewährte Methode, um das Immunsystem mit Vitamin C zu unterstützen. Doch es gibt noch andere Möglichkeiten, den Abwehrzellen effektiv unter die Arme zu greifen, so z. B. mit Zink. Nur wissen das die wenigsten Deutschen, wie eine aktuelle Emnid-Umfrage mit tausend Befragten zeigte. Lediglich zwei Prozent brachten das Spurenelement mit einer Stärkung der Abwehrkräfte in Verbindung. Und bei einem Schnupfen oder einem grippalen Infekt nehmen nur drei Prozent ein Zink-Präparat ein.
Zink ist an den Schleimhäuten aktiv
Ein Schnupfen ist so etwas wie eine Niederlage. Denn die Abwehrzellen in der Schleimhaut haben den Kampf gegen die Viren verloren. Doch Sie müssen es erst gar nicht so weit kommen lassen. Denn Zink kann hier vorbeugen, indem es die Abwehr gezielt auf Trab bringt.Das Gute: Das Spurenelement z. B. in „Biolectra Zink Direct (in der Apotheke) kann vor Ort, nämlich auf den Schleimhäuten wirken, dort den Erregern den Garaus machen.
Wirksam auf mehreren Ebenen:
- Zink aktiviert die so genannten Fresszellen. Diese bewachen das Blut und räumen vorsorglich alles aus dem Weg, was fremdartig erscheint.
- Zink ist zugleich an der Herstellung spezieller Killerzellen beteiligt, die infiziertes Gewebe erkennen und zerstören.
- Zink fördert die Bildung der Zytokine. Das sind Botenstoffe, die für die Kommunikation innerhalb des Immunsystems wichtig sind, u. a. lassen sie die Körpertemperatur ansteigen.
Für die akute Erkältung geeignet
Aber Zink hat nicht nur eine vorbeugende Wirkung. Es ist auch zur Behandlung einer akuten Erkältung prima geeignet, da es die Virenvermehrung hemmt. Diesen Effekt kann es vor allem dann entfalten, wenn es direkt vor Ort zum Einsatz kommt. Für eine ausreichend hohe Zinkkonzentration im Mund- und Rachenraum sorgen z. B. die innovativen Micro-Pellets in Biolectra Zink. Die Mini-Kügelchen werden aus einem Portionsbeutel einfach auf die Zunge gegeben und lösen sich sekundenschnell auf, ohne Flüssigkeit. Dadurch wirkt das Zink konzentriert und auf der Stelle. Die Substanz Histidin (Aminosäure) ist quasi die „Transportfähre“, die dafür verantwortlich ist, dass das Zink problemlos aufgenommen wird. Und Vitamin C verleiht dem Immunsystem eine zusätzliche Schlagkraft. Das Trio ist in jedem Portionsbeutel enthalten. Die Micro-Pellets mit dem fruchtigen Orangengeschmack können Sie überall problemlos auf der Zunge zergehen lassen.
Das können Sie tun, damit Ihre „Zink-Bilanz“ im Plus bleibt:
- Achten Sie auf eine ausgewogenen Ernährung. Hier ist besonders viel Zink enthalten: Rind- und Schweinefleisch, Geflügel, Eier, Käse
- Meiden Sie „Zinkräuber“ wie Alkohol, Zigaretten, Cola-Getränke. Zusammen mit Vitamin C (z. B. in Orangen) trägt Zink besonders gut zur körperlichen Abwehr bei
- Bestimmte Arzneien können die Zinkausscheidung über die Nieren fördern, z. B. Abführmittel oder Entwässerungstabletten. Das sollten Sie bei der Einnahme bedenken.
- Bei fast allen Schlankheits-Diäten droht eine Mangelversorgung mit dem Spurenelement.
- Diese Bevölkerungsgruppen haben einen erhöhten Zinkbedarf: Sportler, Schwangere, Stillende, Ältere, Diabetiker und Patienten mit chronisch entzündlichen Erkrankungen wie Rheuma oder Morbus Crohn.
Wer will, kann mit einer täglichen Extra-Portion Zink (z. B. „Biolectra Zink“ als Brause- oder Lutschtabletten, Apotheke) auf Nummer Sicher gehen.
Zu viel Sonne lässt die Haut frühzeitig alt aussehen – Zink unterstützt den frühlingshaften Entfaltungsprozess
Frau in der HängematteDie Sonne ist ein Wohlgenuss für die Psyche – doch Vorsicht! Gerade die lang ersehnte Frühlingssonne hat auch ihre Schattenseiten. Wer seine Haut möglichst lange faltenfrei erhalten möchte, sollte in erster Linie UVA-Strahlung meiden, denn diese bewirkt etwa 80 % aller sichtbaren Hautalterungsprozesse. Und auch das Spurenelement Zink schützt die Haut, denn es fördert die Regeneration der geschädigten Strukturen.
Haut und Stimmung in Bestform
Wenn die Sonne scheint, hebt sich die Stimmung, ganz besonders in den ersten Frühlingstagen. Doch nach den langen Wintermonaten ist die Haut noch nicht an UV-Strahlung gewöhnt. Sonnencremes mit hohem Lichtschutzfaktor, ein Hut und eine Sonnenbrille zum Schutz der Augen sind deshalb unerlässlich, um Hautschäden und einer frühzeitigen Hautalterung durch UV- Strahlung vorzubeugen. Letztendlich lässt sich der Alterungsprozess nicht (vollständig) aufhalten, jedoch kann man mit einer vernünftigen Lebensweise vorzeitigen Alterserscheinungen entgegensteuern – und mit der Substitution von Zink-Aspartat (aus der Apotheke). Die Auswertung zahlreicher Studien hat gezeigt, dass sich Zink positiv auf Alterungsprozesse auswirkt, indem das lebenswichtige Spurenelement Schäden an der Zellmembran repariert.
Die Photo- und Creme-Allergie
Weit verbreitet sind außerdem photoallergische Reaktionen nach dem Sonnenbaden wie Juckreiz oder Rötungen, die anschließend in verschiedene Bläschenformen übergehen. Die häufigste aller Hauterkrankungen in diesem Zusammenhang ist die so genannte polymorphe Lichtdermatose (PMD). Als typische Unverträglichkeitsreaktion tritt sie bevorzugt auf Licht exponierten Hautpartien auf, die noch nicht an die Sonne gewöhnt sind und ruft dort die bekannten Symptome hervor. Unter Zinkmangel verschärft sich die Gefahr noch. Verantwortlich hierfür ist der UVA-Anteil im Sonnenlicht. Hier hilft nur eine Reduzierung der Sonnenbäder und eine langsame Steigerung der Verweildauer in der Sonne.
Der Aufenthalt in der Mittagshitze ist als besonders kritisch anzusehen. Eine langsame, aber schonendere Bräunung erzielt man auch im Schatten. Sonnenschutzmittel mit hohem Lichtschutzfaktor (12 und höher), bieten einen gewissen Schutz, müssen aber alle paar Stunden neu aufgetragen werden. Bestimmte Ingredienzien dieser Cremes führen aber bei empfindlichen Personen leicht zu allergischen Reaktionen. Vor allem fetthaltige Inhaltsstoffe und Emulgatoren stehen in dem Verdacht, unter UV-Einstrahlung Allergien auszulösen. Fettfreie Gels werden in diesen Fällen oft besser vertragen.
Falls sich bereits Bläschen gebildet haben, hilft ebenfalls die Supplementierung mit Zink.
Zink ist wichtig
- für die Zellteilung
- für die Wirkung von Vitaminen
- für verschiedener Hormone (z. B. Östrogene), die für eine gesunde Hautfunktion entscheidend sind